🌺 Welche #Pelargonie ist euer Favorit? Sie blühen den ganzen #Sommer durch, brauchen wenig Pflege, mögen Sonne und sind recht hitzetolerant: Pelargonien sind die #Zierpflanzen der warmen Jahreszeit und in Gartencenter, Baumärkten und vor Supermarkteingängen nicht wegzudenken! ℹ 🤓 Wer jetzt verwirrt ist: Wir sprechen von Pelargonien, das ist botanisch korrekt. Der Volksmund bezeichnet die Pflanzen als „Geranien“. „Früher gehörten sowohl Geranien als auch Pelargonien in die Gattung Geranium,“ erklärt unsere Pelargonien-Expertin Sylvia Plaschil, „Da sich jedoch beide unter anderem in der Blütenform deutlich unterscheiden, - Pelargonien haben spiegelsymmetrische Blüten, Geranienblüten sind hingegen radiärsymmetrisch - sind sie jetzt in zwei unterschiedlichen Gattungen.“ Echte Geranien sind übrigens auch Zierpflanzen. Im Gegensatz zu Pelargonien gibt es von ihnen winterharte Sorten im Staudenbereich. 🌺 Am JKI betreuen wir das Teilnetzwerk Pelargonie der Deutschen Genbank Zierpflanze (DGZ). Sylvia Plaschil ist hier verantwortliche Wissenschaftlerin und fragt Gästen und Studierende gerne mal nach ihren Lieblingen (Bild 4). ❓ Daher unsere Frage: Was wäre euer Favorit? Bild 1, 2, 3, 5,6, oder 7? Oder sind Pelargonien so gar nicht euer Fall? Neben ihrem Zierwert eigenen sich einige Pelargoniesorten auch als #Heilpflanzen. In der Aromatherapie wird z.B. "Rosengeranien"-Öl eingesetzt. Aus der Art Pelargonium sidoides wird ein Mittel gegen Atemwegserkrankungen gewonnen. Die Deutsche Genbank Zierpflanze wird vom Bundessortenamt koordiniert. 🌐 Wer sich genauer informieren möchte wird hier fündig: https://lnkd.in/erGj5JQU #GenetischeRessourcen #Gartenbau
Julius Kühn-Institut
Forschungsdienstleistungen
Quedlinburg, Sachsen-Anhalt 3.559 Follower:innen
Lebensgrundlagen für morgen sichern.
Info
Das Julius Kühn-Institut (JKI) ist das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Deutschland. Unsere Dreh- und Angelpunkt ist die Kulturpflanze. Wir forschen mit unseren 18 Fachinstituten und rund 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an neun Standorten im Bereich Pflanzenschutz und - zucht, Pflanzenbau und Agrarökologie. Auf Grundlage dieser Forschungsergebnisse nehmen wir unsere behördlichen Aufgaben wahr und geben Empfehlungen für die Bundespolitik ab. ----------------------------------------------------------------------- The Julius Kühn-Institut (JKI) is the Federal Research Institute for Cultivated Plants in Germany. Our pivotal point is the crop plant. Within our 18 institutes we conduct research at nine german locations in the field of plant protection and breeding, crop production and agroecology with the support of almost 1300 people. Based on these research results, we carry out our regulatory tasks and make recommendations for federal policy.
- Website
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https://www.julius-kuehn.de/
Externer Link zu Julius Kühn-Institut
- Branche
- Forschungsdienstleistungen
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Quedlinburg, Sachsen-Anhalt
- Art
- Regierungsbehörde
- Spezialgebiete
- Agrarforschung, Pflanzenzucht, Pflanzenschutz, Agrarökologie, Risikobewertung, Pflanzengesundheit, Monitoring , Züchtungsforschung, Genetische Ressourcen und Pflanzenbau
Orte
Beschäftigte von Julius Kühn-Institut
Updates
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🐝Wochenend-Motivation aus der Forschung für alle urbanen (Klein)Gärtner/innen: #Wildbienen in der Stadt profitieren von euren Schollen! Gemeinsam mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hat sich unser Bienenschutz-Institut gefragt, wie sich die Flächennutzung in der Stadt auf definierte Wildbienengruppen auswirkt. Untersucht wurden Flächen in #Braunschweig und deren Effekt auf die Wildbienenvielfalt und –häufigkeit. Die Ergebnisse: ➡ Blütenreiche Flächen wie #Kleingärten oder #Friedhöfe nutzten den meisten Wildbienengruppen und erhöhten deren Häufigkeit und die allgemeine Artenanzahl. In welchem Umkreis diese Flächen den größten Effekt erzielten, hing von den Eigenschaften der Bienengruppen ab und variierte von 200 m bis 600 m. ❗ Aber: Für stark spezialisierte Bienenarten, die nur ganz bestimmte Futterpflanzen anfliegen, traf dies nicht zu. Diese Bienengruppe profitierte von Grünlandflächen im Stadtgebiet innerhalb eines 1000 m-Radius - hier besteht wahrscheinlich eine höhere Chance, diese ganz speziellen Futterquellen zu finden. ➡ Parks und Grünanlagen hatten innerhalb eines 600 m Radius sogar negative Effekte auf bodennistende Wildbienen – das deutet auf Forschungsbedarf hin, um zu klären ob und inwiefern das #Parkanlagen-Management wildbienenfreundlicher gestaltet werden könnte. 🌳 🌹 ➡ Auch interessant: Der Anteil an versiegelter Fläche in der Stadt hatte nur auf wenige Wildbienengruppen einen Effekt - und wenn, dann oft nur in kleinen Radien (meist 100 m). Höhere Bienen-Häufigkeiten waren bei 20-40% versiegelter Fläche zu beobachten. Dies könnte darauf hindeuten, dass die betroffenen Wildbienengruppen von einem geringen Anteil versiegelter Fläche profitieren, weil sie z.B. in Mauerritzen Nistmöglichkeiten finden. Zur Studie geht es hier: https://lnkd.in/eqcYDBkc. Und: Welche Wildbienen habt ihr schon in euren (Klein)Gärten erfasst? Bzw.: Wer ist in Braunschweig bei unserem #CitizenScience-Monitoring-Projekt dabei? 👉 https://lnkd.in/eUUgbKEi #gartensaison #wildbienen #urbangardening #stadtgrün
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🌱 Sind Eiweißpflanzen der Schlüssel für die Ernährung der Zukunft und verbessertem Umwelt-und Klimaschutz? 🌱 Grüne #Proteine standen im Fokus der gemeinsamen #Sommertagung der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e. V. (GFPi) und der Gesellschaft für Pflanzenzüchtung e.V., ausgerichtet von unserem Fachinstitut für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen unter dem Thema "Innovationen in der #Pflanzenzüchtung". Mitdiskutiert haben auch Vertreter der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und des Bundessortenamts. 🌿 „#Eiweißpflanzen gewinnen immer mehr an Bedeutung als nachhaltige #Proteinquellen", sagt Benjamin Stich, Fachinstitutsleiter in unserem Ostseestandort Groß Lüsewitz. "Insbesondere die Fortschritte in der #Resistenzzüchtung und #Trockentoleranz tragen dazu bei, die Erträge und die #Widerstandsfähigkeit der Nutzpflanzen zu steigern. #Leguminosen bieten zudem ökologische Vorteile durch ihre Fähigkeit, den Boden zu verbessern und den Einsatz von Stickstoff-Düngern zu reduzieren." 💡 #Facts: Eine Erhöhung des Anbaus von Leguminosen erweitert die #Vielfalt der angebauten Pflanzenarten und lockert eng gestaltete #Fruchtfolgen auf. Dies kann dazu beitragen, das Auftreten von #Schädlingen zu reduzieren und die Effektivität der Unkrautbekämpfung zu verbessern, indem zwischen Sommer- und Winterkulturen sowie Blatt- und Halmfrüchten gewechselt wird. Durch die Einführung komplexerer Fruchtfolgen wird der integrierte Pflanzenschutz gefördert und das Risiko der #Resistenzbildung gegen Pflanzenschutzmittel verringert. Dies könnte zu einer #Reduktion der Pflanzenschutzmittelanwendung führen und die negativen Auswirkungen auf die biologische Vielfalt mindern. Darüber hinaus bieten blühende Leguminosen eine wichtige Nahrungsquelle für nektarsammelnde und bestäubende Insekten. 🐝 Der Anbau von Leguminosen kann auch zur Reduzierung der #CO2-Emissionen beitragen, indem der Einsatz mineralischer #Stickstoffdünger eingespart wird, deren Herstellung energieintensiv ist. Auf diese Weise leistet eine verstärkte Anbaupraxis von Leguminosen einen bedeutenden Beitrag zum #Klimaschutz sowie zum Erhalt und zur nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in landwirtschaftlichen #Ökosystemen.
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Dieser #Sommer lässt es bisher nicht fühlen, dennoch: #Hitze und #Dürre sind langfristig zentrale Stressfaktoren, die die Ernteerträge in der #Landwirtschaft gefährden. Wie hoch der Effekt dieser abiotischen Stressfaktoren im räumlichen und zeitlichen Vergleich ausfallen kann, haben sich Forschende unter Federführung des JKI bei #Roggen und #Weizen genauer angeschaut. Die Ergebnisse: ➡ Kombinierter Hitze- und Trockenstress wirken sich in der generativen Entwicklungsphase, also zur Kornfüllung und -reife, am stärksten auf den Ertrag aus. ➡ #Roggen kann seine erhöhte Stresstoleranz gegenüber Weizen im praktischen Anbau kaum zeigen, da er tendenziell auf schlechteren Standorten angebaut wird. ➡ Ertragsverluste durch Hitze- und Trockenheit sind an schlechten Standorten um ein Vielfaches höher als an Standorten mit guter Bodenqualität und hohem Jahresniederschlag. 🌱 Die Forschenden schlussfolgern, dass gute Standorte im #Klimawandel zunehmend wichtiger werden, um die Resilienz der Landwirtschaft weiter zu verbessern. ℹ Die Wissenschaftler/innen modellierten räumliche und zeitliche Ertragseffekte von Hitze und #Trockenheit in Winterweizen und Winterroggen. Mit Daten aus bundesweiten Sortenversuchen zu den Getreidearten und räumlich expliziten Wetterindizes bewertete das Forschungsteam Witterungs-Ertrags-Beziehungen im Zeitraum 1993–2021. Sie berücksichtigten dabei auch das Zusammenspiel von Sortengenetik, Umwelt und Management. 📄 Wer es jetzt genauer wissen will, zur Studie geht es hier: https://lnkd.in/ezyvdp34 #Klimawandel #Klimaanpassung #Getreide
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🏆 Ausgezeichnete Forschung! Prof. Henrik Hartmann, der Leiter unseres Instituts für #Waldschutz, wurde auf dem 26. Weltkongress der IUFRO - International Union of Forest Research Organizations) in #Stockholm für seine herausragenden Leistungen in der #Waldforschung mit dem #ScientificAchievementAward ausgezeichnet. Der Preis wurde überreicht durch IUFRO-Präsident John Parrotta. 🌳 Henrik Hartmanns Ansatz ist es, das #System Wald in seiner Komplexität zu ergründen und besser zu verstehen, um #Zukunftsfragen mit wissenschaftlichen Lösungen begegnen zu können. Wie verändert sich der #Wald? Was passiert, wenn Bäume gestresst sind? Welche Faktoren steuern die Verteilung von Photosyntheseprodukten? 🌲 Er engagiert sich zudem aktiv bei der Gründung von Forschungsnetzwerken, wie bei der IUFRO Task Force on Tree Mortality oder dem International Tree Mortality Network, die er initiiert hat. für weitere Infos zum Institut für Waldschutz und aktuellen Forschungsprojekten hier entlang: https://lnkd.in/gtBFehZD
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Fit wie 👟 👟: Die #Firmenlauf-Saison 2024 geht erfolgreich zu Ende! Unsere Teams in #Berlin, #Kleinmachnow, #GroßLüsewitz, #Dresden, #Dossenheim und #Quedlinburg haben im Mai und Juni bei verschiedenen Sportevents ihr Bestes zu Land oder auf dem Wasser gegeben! 🏃♀️ 🏃♂️ 🚣♀️ 🥇 #ErsterPlatz: Shoutout an Alicia Koßmann vom Institut für #Pflanzenschutz in #Obst- und #Weinbau, die beim Mannheimer Firmenlauf 5.000 Läuferinnen und Läufern hinter sich ließ und den ersten Platz der Frauengesamtwertung errungen hat. Sie lief die 5,2km lange Strecke in schnellen 18:10 min und sicherte sich so ihren verdienten Platz auf dem Treppchen! Wir sind super stolz auf unsere Kolleginnen und Kollegen und gratulieren zu diesen tollen Erfolgen! 🤗🎉 #JKI #JKIRunning #BGM
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Gefährliche Souvenirs: Die #Ferienzeit beginnt und damit eine kritische Zeit für die #Pflanzengesundheit. 🌱 🍇 So manch eine Urlauberin oder Urlauber möchte sich ein #Andenken an die schöne Zeit an exotischen Orten mit nach Hause nehmen: Dekorative Äste oder Zapfen, Ableger für den heimischen Garten oder einfach frisches #Obst als Reiseproviant. 🦗 🐛Aber aufgepasst: Diesen Mitbringseln können unbemerkt fremde #Insekten, #Pilze oder #Bakterien anhaften, in Holz reisen möglicherweise Käferlarven mit und #Viren schlummern in den Blättern exotischer Zierpflanzen. ⚠ Neue Schaderreger können enorme Schäden in Land- und Forstwirtschaft verursachen, die #Ernährungssicherheit gefährden sowie die #Biodiversität und empfindliche Ökosysteme beeinträchtigen. 📜 In der Regel benötigen Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse aus Nicht-EU Ländern ein Pflanzengesundheitszeugnis des Urlaubslandes, um in die EU eingeführt zu werden – sollte dies nicht vorhanden oder fehlerhaft sein, kann der Zoll die Pflanzenware beschlagnahmen und vernichten. Daher unsere #Checkliste für alle Reisenden: ✅ Verzichtet darauf, pflanzliche Waren aus Nicht-EU Ländern einzuführen! ✅ Ihr würdet aber wirklich gerne eine Urlaubserinnerung in den #Garten pflanzen? Dann informiert euch vorab bei dem Pflanzenschutzdienst Eures Bundeslandes: https://lnkd.in/ekNRb-Tp ✅ Kauft in eurem Urlaubsland bei seriösen Pflanzenhändlern, die darüber Auskunft geben können, wie sie Pflanzengesundheit sicherstellen bzw. ein Pflanzengesundheitszeugnis mitliefern. Verzichtet auf Pflanzen und Pflanzenteile aus Gärten und freier Natur! Das Julius Kühn-Institut unterstützt darüber hinaus die von der European Food Safety Authority (EFSA) durchgeführte Kampagne #PlantHealth4Life, die in den kommenden Wochen in Deutschland starten wird: https://lnkd.in/gW7KjDHy ❔ Was bedeutet Pflanzengesundheit eigentlich❔ Wir erklären es hier: https://lnkd.in/gGXB4k5V 👥 Mit: Pflanzenschutzdienste der Länder - Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ Augustenberg), Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg (LELF), Regierungspräsidium Gießen, Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei M-V, Aufsichts- Und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau, Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum, Landwirtschaftskammer Saarland, Pflanzenschutzamt Berlin, Hamburg und Bremen
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Ganze 18 #Klimaschutz-Projekte bearbeitet das JKI u.a. im #RessortForschtKlima-Verbund. 🌾 Es geht z.B. darum, ob mehrjähriges #Getreide ⬆ , mehr #Kohlenstoff ⬆ speichert, welche Nachteile durch die mehrjährige Flächennutzung entstehen könnten und wie das #Bodenmikrobiom hier reinspielt. Aber auch #AgriPhotovoltaik, Klimastress bei #UrbanemGrün oder #Torfersatzstoffe beschäftigen die Wissenschaftler/innen in den #Klimaschutz-Projekten. 👉 Zusammengefasst sind unsere Projekte hier: https://lnkd.in/eb4XDBwg Max Rubner-Institut, Friedrich-Loeffler-Institut, Thünen-Institut
Wie Forschung zum Klimaschutz Politik und Praxis unterstützen kann, wurde auf dem zweiten Treffen des RessortForschtKlima-Verbunds präsentiert. Forschende des Max Rubner-Institut|s, des Julius Kühn-Institut|s, des Friedrich-Loeffler-Institut|s und des Thünen-Institut|s stellten ihre Projektergebnisse vor. Anhand vieler Poster präsentierten die Wissenschaftler*innen Ergebnisse aus 27 Projekten zum Klimaschutz im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. In vielfältiger Weise wurde gezeigt, wie Forschung zum Klimaschutz Politik und Praxis unterstützen kann, sei es über neue natur- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse, über die Identifikation klimaschonender Pflanzeneigenschaften, mit ökonomischen Analysen oder über IT-Lösungen und technische Innovationen. Mehr erfahren: https://lnkd.in/ebKQA9s8 #Forschung #Klimaschutz #RessortForschtKlima #Politik #Ernährung #Landwirtschaft #Wald #IT
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📅 🍷 Am 10. und 11. Juli lädt unser Institut für Rebenzüchtung zur Versuchsweinprobe: Von 10:00 bis 16:00 Uhr können an den zwei Tagen Weine des Jahrgangs 2023 am Zuchtweinkeller des Instituts probiert werden. Natürlich dabei: Die Weine unserer pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (#PIWIS) wie Calardis Blanc, Villaris oder Regent. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, bei Fragen gerne das Institut kontaktieren: zr@julius-kuehn.de Wer es nicht zur Versuchsprobe schafft: Es besteht auch die Möglichkeit Weine des JKI's zu erwerben. Informationen zu Rebsorten & Preisen gibt es hier: https://lnkd.in/eUURBY8e 📅 Für die, die dann doch gerne persönlich vorbeischauen wollen vormerken: Am 25. August gibt es dann den #TagDerOffenenTür der JKI-Rebenzüchter in #Siebeldingen- garantiert mit Verkostungsoption. #Wein #Rebsorten #nachhaltig #winetasting
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📅 🎶 Auch zum 44. Quedlinburger Musiksommer empfängt das Julius Kühn-Institut am Samstag, den 29. Juni, Künstler/innen sowie Zuhörer/innen des Musiksommers um 19 Uhr im Institutsfoyer. Das Klarinettentrio Schmuck wird mit #Klarinette, #Bassetthorn und Bass-Klarinette klassischen Komponisten, #Filmmusik aber auch #Tango und #Jazz in auf dem Moorberg erklingen lassen. Im Anschluss gibt es für alle Interessierten eine #Gewächshaus-Führung 🌱 . Zu den #Tickets hier entlang 👉 : https://lnkd.in/e-7MJZpb #Musiksommer #Quedlinburg
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