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Coaching »Besser kommunizieren in der Partnerschaft« So lernen Sie, endlich richtig zu streiten
Wer räumt die Küche auf? Ist es in Ordnung, wenn man die Wäsche auf einem Stuhl im Schlafzimmer stapelt? Oder gehört sie in den Kleiderschrank? Daddelt er zu viel am Handy? Und rackert sich die eine ab, während der andere chillt?
63 Prozent aller Paare streiten sich mindestens einmal im Monat. Ordnung, digitale Medien und Aufgabenteilung gehören dabei zu den häufigsten Themen, das zeigen Umfragen immer wieder. Doch hinter solchen Fragen des Alltagsmanagements stecken oft tiefere Konflikte: eine Partnerschaft, die nicht im Gleichgewicht ist, verschiedene Werte, unterschiedliche Bindungsstile .
Worte, Mimik, Gestik – wir kommunizieren immerzu. Nicht alles ist uns bewusst. Erfahren Sie in dieser Ausgabe, wie Sie andere besser verstehen und besser verstanden werden!
Doch es ist nicht nur wichtig zu wissen, warum man sich streitet, sondern auch, wie man Konflikte konstruktiv gestaltet, damit sie sich nicht in Dauerschleife wiederholen. Die häufigsten Fehler beim Streiten, sagt der Paartherapeut John Gottman , »sind Kritik und Verachtung«. Kritik rufe Abwehr hervor, und »Verachtung ist noch schlimmer, weil einer auf den anderen herabblickt und abfällig, spöttisch oder sarkastisch wird. Das zerstört die Beziehung und macht krank«.
Gemeinsam mit dem Berliner Paartherapeuten Holger Kuntze hat SPIEGEL Wissen daher ein kostenloses Coaching in acht praxisnahen Schritten entwickelt, mit dem Sie lernen können, Streitigkeiten konstruktiv zu lösen, den Partner oder die Partnerin besser zu verstehen, richtig zuzuhören und sich trotzdem nicht zu verbiegen. Wenn Sie sich hier anmelden, schicken wir Ihnen ab dem 17. Mai acht Wochen lang jeweils freitags eine Trainingseinheit per E-Mail zu.
Sinnvoll ist, dass Sie zuvor mehr erfahren über Ihre eigene Haltung zu Konflikten in der Partnerschaft. Dabei hilft Ihnen unser Selbsttest.
Der letzte Schritt dieses Coachings wird am 05. Juli veröffentlicht.
Ich fühl mich wohl: Ziele erreichen, Gewicht halten, mehr bewegen
Ich kenne mich: Emotionen verstehen, Kindheit entschlüsseln, Menschenkenntnis verbessern
Ich schaff das schon: Krisen überwinden, Stress reduzieren, zu Hause wohlfühlen
