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Blitzhacker im Test Wer beerbt die Moulinette?

Welcher Multi-Zerkleinerer ist ein würdiger Nachfolger des Küchenklassikers? Unser Experte hat drei Anwärter gegeneinander in den Disziplinen Hummus, Granité-Eis, Hackfleisch und Crushed Ice antreten lassen.
Multi-Zerkleinerer: Nicht alle schaffen cremigen Hummus

Multi-Zerkleinerer: Nicht alle schaffen cremigen Hummus

Foto: Peter Wagner

Bis zur Insolvenz des Originalherstellers Moulinex 2001 war die Moulinette 40 Jahre lang der Inbegriff des perfekten elektrischen Multi-Zerkleinerers. Bis heute buhlen Blitzhacker unterschiedlicher Bauarten um die Nachfolge. Wir haben drei Anwärter getestet, darunter auch das Folgemodell »La Moulinette«. Die Disziplinen: Hummus aus Kichererbsen, TK-Beeren zu Granité-Eis, Gemahlene Mandeln, Rindfleisch zu Hack, Switchel aus Ingwer, Apfelessig und Zitronensaft, Eiswürfel zu Crushed Ice, Zwiebeln hacken, sowie getrocknete Steinpilze zu Pilzpulver.

Moulinex La Moulinette Ultimate

Foto: Peter Wagner

Meine erste »Kleine Mühle« (frz. moulinette) brachte das typische Orange der SPIEGEL-Kantine aus den Siebzigerjahren in meine Küche. Als ich sie Mitte der Achtzigerjahre für weniger als zehn Mark auf einem Flohmarkt kaufte, gab es diese bis heute legendäre kleine, aber bärenstarke Maschine schon seit mehr als zwei Jahrzehnten. Ebenso lang hielt sie bei mir durch, bis ich sie nach einem Motorschaden irgendwann gegen eine baugleiche, aber neuere Moulinette ersetzte: optisch in dezentem Schlüpfer-Beige deutlich zurückhaltender, im Online-Flohmarkt ähnlich günstig – und vor allem im Betrieb genauso ohrenbetäubend laut wie die alte.

Bis heute ist sie wöchentlich im Einsatz, wann immer das schnelle und supereffiziente Feinhacken nicht allzu großer Mengen Nüsse, Samen, Zucker (zu Puderzucker) oder Kräutercremes ansteht. Kein anderes Gerät, das ich – auch als Tester – je in meiner Küche hatte, mixt zum Beispiel eine derart homogene und absolut unstückige Schnittlauchbutter (Kräuter, Butter, Frischkäse, Salz). Eine Glattheit am Gaumen, wie sie sonst nur Tausende Euro teure Profimaschinen (Paco Jet) hinbekommen.

Einziger, aber immer wieder für böse Sauereien sorgender Nachteil: Wenn der Inhalt in dem kleinen Mixbecher zu flüssig wird, sickert die Pampe unten raus und verteilt sich über die Maschine.

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Privat

Der zwischen Hamburg und Palma de Mallorca pendelnde Food-Journalist Peter Wagner kocht länger, als er für Geld schreibt: Seit seinem 16. Lebensjahr ist das Schnibbeln, Simmern und Sautieren sein liebstes Hobby. Als furchtloser Esser mag der ehemalige Musikkritiker im Grunde alles, solange es mit Liebe und Verstand aus frischen Zutaten gekocht wird. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich auch hauptberuflich mit Kochen, Essen, Reisen und Genießen und hat längst den Gegenwert eines Mittelklassewagens in der Gastronomie verzecht. Peter Wagner veröffentlicht Ernährungs-Sachbücher und Kochbücher, schrieb die samstägliche Küchen-Kolumne "Hobbykoch" und ist Gründer und Herausgeber des Männerkochmagazins www.kochmonster.de . Aktuell ist sein erstes komplett selbstproduziertes Buch »Corona-Speck weg!« im Handel, für das es auf www.corona-speck.de  einen kleinen Vorgeschmack gibt.

Viele Jahre nach der Insolvenz der Originalfirma sind nun wieder einige Moulinette-Modelle der Marke Moulinex, die jetzt zur französischen SEB Group gehört, auf dem Markt. Wir haben das mit einem Listenpreis von über 100 Euro im Hochpreissegment angesiedelte Modell getestet: die Moulinex DP8108 La Moulinette Ultimate in schickem Schwarz.

Vom Ur-Moulinetten-Prinzip ist der sehr starke und laute Motor geblieben, der im Gegensatz zu den beiden anderen getesteten Blitzhackern unten im Standsockel sitzt und das Doppelflügel-Messer antreibt. Ebenfalls wie früher: Der Mixer wird ziemlich umständlich und hakelig mit einer Haube gestartet, die über den transparenten Kunststoff-Mixbecher in einen Bajonettverschluss gesteckt wird. Das erschwert den stoßweisen Betrieb.

Der Becher hat, wie schon anno 1960, Dutzende unerklärliche Ausbuchtungen an der Innenwand. Das Mixgut aus dem Becher zu holen ist daher ebenso fummelig wie damals. Bei keinem der drei Geräte blieb derart viel hängen und entstand ein ähnlich großer Reinigungsaufwand. Wenigstens dürfen alle Teile jenseits des Motorsockels in die Spülmaschine. Tipp: die Messer solle man besser per Hand säubern.

Immerhin sorgt eine Mittelhutze im Mixbecher dafür, dass die Moulinette 2024 auch Flüssigkeiten mixen kann, wofür laut der sehr rudimentären Bedienungsanleitung der ziemlich wackelige und nicht gerade Langlebigkeit ausstrahlende Dünnplastik-Deckel aufgesetzt werden muss. Doch der schließt nicht dicht. Von der empfohlenen Maximalbefüllung mit 350 Millilitern Flüssigkeit ist nach zehn Sekunden Mixen ein knappes Drittel über den Motorsockel und die Küchenarbeitsplatte bis auf den Boden geflossen.

Keine Schweinereien gibt es bei 250 Millilitern. Beim Test-Switchel wurden die Ingwerstücke weitaus glatter gemixt als bei der Konkurrenz. So fein sogar, dass der morgendliche Gesundheits-Shot nicht einmal mehr durch ein Feinsieb püriert werden musste.

Topnoten bekommt die Maschine auch in den Disziplinen gemahlene Mandeln, Hummus und Hackfleisch. Die Mandeln mahlt einzig die alte Original-Moulinette noch ein wenig feiner, was auch auf die getrockneten Steinpilze zutrifft. Man sollte den DP8108 dabei nicht zu voll machen, sonst staubt es oben aus dem Deckel. Das Hummus ist nach 20 Mix-Impulsen so glatt wie Industrieware, und das Hack aus Rinder-Rumpsteak-Würfeln hat bereits nach fünf Sekunden eine glatte, angenehm unschmierige Konsistenz wie feine Fleischfarce.

Wichtig: Fleisch oder Fisch bleiben bei derart kurzen Mixzeiten absolut kühlschrankkalt, während es bei der in diesem Vergleich schlechter abschneidenden Konkurrenz schon gefährlich nah an Eiweiß-Gerinnungs-Temperaturen kommen kann, wenn die Mixbecher nicht vorher tiefgekühlt werden. (Bei der Moulinette nicht nötig.)

Beim Crushed Ice erweist sich diese Geschwindigkeit ebenfalls als Riesenvorteil. Trotz des recht kleinen Nettoraums im Mixbecher sind die Würfel ratzfatz zerstoßen. Mit den Erdbeeren im gemischten Tiefkühlobst hat die Maschine dagegen ihre Probleme: Sie bleiben auch nach 20 Mix-Stößen am Boden des Bechers als Eiskugeln zurück, während der Rest deutlich zu stückig an dessen Wänden klebt.

Bei den Zwiebeln hackt die Französin etwa gleich schnell wie die Konkurrenz (drei bis fünf Stöße), zermatscht das Gemüse wegen der spürbar schärferen Messer aber weniger schlimm. Dennoch schlägt jeder halbwegs geschickte Hobbykochschaffende die Maschine beim Zwiebelwürfeln mit einem scharfen Kochmesser um Längen. Die Netto-Zeitspanne ist wegen der umständlichen Entleerung und Reinigung des Mixbechers weitaus länger und die Zwiebel-, Knoblauch- und Gemüse-Würfelchen werden manuell wesentlich gleichmäßiger.

Die Moulinette schneidet im Direktvergleich mit ihrer Großmutter und der Konkurrenz gar nicht so schlecht ab, wenn nur nicht das mühselige Ausleeren und Reinigen des Mixbechers wäre. Ich fürchte, dass dessen relativ dünne Kunststoffwände nicht so lange halten werden wie der unverwüstliche Kunststoff des Originals.

Was ist das? Ein fast würdiger Nachfolger der legendären Küchenmaschine des 20. Jahrhunderts.

Wer braucht das? Jeder, der kleine Mengen flüssiger Zutaten, sowie Fleisch, Gemüse, Eiswürfel, Nüsse oder Kichererbsen auf die Schnelle zerhacken will und keine lärmempfindlichen Nachbarn hat.

Was kostet das? UVP 109,99, Straßenpreis ab 65 Euro,

Gastroback Design Mini Chopper Plus

Foto: Peter Wagner

Der Chopper gehört zu der riesigen Produktgruppe der Blitzhacker mit Antriebsmotor oben. Der Vorteil dieses Prinzips fällt sofort ins Auge: Der Mixbecher kann bei diesen Systemen geschlossen sein, weil Messer und Antriebsachse von oben eingesteckt werden. Flüssigkeiten jeder Art sind also kein Problem, sofern Becher und Deckel mit einem Silikondichtungsring derart bombensicher aufeinander sitzen wie bei dem Gastroback.

Der schwere Pressglasbecher macht einen ebenso soliden Eindruck wie der feste Plexi-Deckel. Einzig der immer wieder abfallende und eher locker aufgesetzte Gummiring, außen am Becherboden, nervt. Bei gemischter Befüllung passen maximal 600 Milliliter in den Becher, bei reinen Flüssigkeiten höchstens 400 Milliliter, auch wenn die Gastroback-Werbung mit 1,2 Litern prahlt.

Die seltsamerweise an verschiedenen Stellen unterschiedlich scharfen und beidseitig geschliffenen Messer werden auf einen Metalldorn im Becher gesteckt. Der Clou: Je nach Mixgut kann man mit einem, zwei, oder sogar drei Flügelpaaren arbeiten, die mit einem Kontergewinde übereinander steckbar sind. Alle drei Ebenen sind für Zwiebeln, Nüsse, Käse, Teigrühren und zum Pürieren bereits gekochter Speisen geeignet. Bei Fleisch, Kräutern und Knoblauch genügen ein bis zwei Messerpaare.

Der angenehm kompakte Antriebsteil aus schick gebürstetem Metall wird oben aufgesteckt und lässt sich mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten betreiben. Im Test hat sich jedoch herausgestellt, dass volle Pulle plus alle drei Messerpaare meist die besten Ergebnisse liefert. Becher, Deckel und Messer dürfen in die Spülmaschine. Letztere sollte man aber zum Erhalt der Schärfe lieber mit warmem Wasser und Bürste reinigen.

In der ausführlichen Betriebsanleitung wird vor zwei Dingen gewarnt. Man sollte keine klebrigen Lebensmittel, also etwa Trockenfeigen oder -tomaten, mixen, und den vergleichsweise schwachen, dafür aber angenehm leisen Motor nicht länger als zehn Sekunden am Stück laufen lassen. Eine Einschränkung, die es bei der Moulinette nicht gibt. Im Zweifel sollte man also lieber mit kurzen Impulsen arbeiten, was sich in unserem Test auch nicht als Nachteil erwiesen hat. Der Mini Chopper kommt mit der jeweiligen Mixdisziplin entweder klar oder eben nicht – unabhängig, davon, ob im Dauerbetrieb oder beim Impulshacken.

So blieb das Hummus trotz ausschließlich weicher Zutaten auch nach sage und schreibe 70 Miximpulsen noch immer unangenehm stückig und wurde auch nach laut Handbuch nicht erlaubten 20 Sekunden Dauerbetrieb nicht besser. Die Ingwerstückchen im Switchel waren nach der gleichen Mixzeit noch mit bloßem Auge sichtbar, Mandeln und Trockenpilze wurden dagegen schön fein gemahlen, vorausgesetzt, die Mengen sind nicht zu gering.

Bei den eisgekühlten Jobs hat der Gastroback die Nase vorn, weil sein dicker Glasbehälter nach einer halben Stunde im Tiefkühler die Temperatur recht lange niedrig hält. Kein anderer Mixer zerstößt Eiswürfel besser und liefert ein glatteres Tiefkühlbeeren-Granité ab. Beim Fleischhacken braucht der Chopper mit 20 Impulsen am längsten von allen getesteten Geräten. Das Ergebnis ist aber vor allem wegen des eiskalten Mixbechers hervorragend – ansonsten könnte sich das Fleisch zu stark erhitzen.

Bei Zwiebeln und harten Gemüsen wie Möhren und Stangensellerie liegen die Ergebnisse im Mittelfeld: Der Mix ist trotz der drei Messerebenen eher inhomogen, die Stückchen sehen aus der Nähe betrachtet zu zerquetscht aus – was bei der Weiterverarbeitung von Zwiebeln, Schalotten, Lauch und Knobi zur Freisetzung von Bitterstoffen führen kann.

Was ist das? Ein solider Blitzmixer mit kleinen Schwächen, der angenehm dicht ist und sich zügig reinigen lässt.

Wer braucht das? Alle, die einen nicht zu teuren und einfach zu bedienenden Alltags-Zerkleinerer suchen.

Was kostet das? UVP 59,99, Straßenpreis ab 48 Euro

CASO Chop & Go

Foto: Peter Wagner

Beim Auspacken des Chop & Go fallen das beiliegende USB-Kabel und das Fehlen eines Netzsteckers oder -adapters auf. Der Caso ist einer der wenigen Blitzhacker auf dem Markt, deren Motor von Akkus angetrieben wird. Bei vollständiger Entladung benötigt ein Handy-Ladegerät knapp fünf Stunden zum Volltanken, was dann wieder für mehr als 60 Minuten Betrieb ausreichen soll. Allerdings darf der Mixer laut Anleitung ohnehin nicht länger als eine Minute am Stück laufen.

Immerhin deutlich länger als der kabelgebundene Gastroback, mit dem er sich das Kopfmotorprinzip und die solide gläserne Mixschüssel mit einem Liter Bruttofüllmenge, aber leider ohne Maßbeschriftung teilt. Nach fünf Minuten Dauerbetrieb soll eine Notabschaltung erfolgen, nach der sich das Gerät 15 Minuten abkühlen muss. Wir haben es im Test ausprobiert: Der Motor schaltete sich tatsächlich bereits nach etwas mehr als vier Minuten Smoothie-Mixen ab.

Ansonsten wird empfohlen, den Akku spätestens nach drei Monaten ohne Betrieb aufzuladen, was bei seltener Benutzung ziemlich nervig sein kann. Andererseits macht das angenehm kompakte, mit dem mattschwarzen Motoraufsatz auch recht ansehnliche Gerät in der Küche eine gute Figur. Die Kabellosigkeit haben wir im Test als hilfreich empfunden. Wir haben gefühlt sehr, sehr viele Lebensmittel mit dem Caso zerkleinert und mussten ihn nur selten wegen niedrigem Akkustand an die Ladestation hängen. Chop & Go kann also absolut wörtlich genommen werden. Dieser handliche Mix-Knecht kann problemlos ins Wohnmobil, zum Zelten, ins Boot oder zu gemeinschaftlichen Koch-Events mitgenommen werden.

In unseren Testdisziplinen zeigt er ein ähnliches Stärken-Schwächen-Verhältnis wie der Gastroback, was dem Kopfmotorprinzip geschuldet ist. Auch der Caso-Deckel schließt absolut dicht. Die zwei einseitig geschliffenen Doppelmesser sind ebenfalls nicht wirklich superscharf, sitzen auf der Metallachse im Becherboden aber deutlich fester als beim Mini Chopper. Der Motor läuft in zwei wählbaren Geschwindigkeiten und wirkt stark genug, um auch die in der Betriebsanleitung verbotenen Dinge kleinzukriegen: Muskatnüsse, Pfefferkörner, Eiswürfel und Kaffeebohnen dürfen laut Hersteller nicht rein. Ebenso ist alles verboten, was heißer als 75 Grad und kälter als null Grad ist.

Die Obergrenze wollten wir nicht austesten, denn Heißes hat in diesen Geräten generell nichts zu suchen. Dennoch ließen wir den Chop & Go testweise Eiswürfel und Tiefkühlbeeren mixen. Für das Crushed Ice benötigte er trotz gekühltem Mixbecher zu lang, sodass ein Teil davon schon beim Zerkleinern schmolz. Dafür lieferte er absolut perfektes Granité undnach zehn Sekunden Dauerbetrieb fast nicht erwärmte Fleischfarce.

Für grobes Hack benötigt er fünf Sekunden, immerhin ohne jegliche Erhitzung, beides aber auch nur mit eiskaltem Becher. Nach 30 Miximpulsen gibt es ein wesentlich glatteres Hummus als mit dem Gastroback, allerdings nicht ganz so fein wie mit der Moulinette.

Die Mandeln sowie der Ingwer im Switchel waren auch nach 20 Sekunden noch minimal zu stückig, die Steinpilze blieben komplett bröckelig. Dafür waren die Zwiebeln nach fünf bis sieben Stößen schön gleichmäßig zerkleinert. Sehr praktisch ist der mitgelieferte Aufbewahrungsdeckel für den Kühlschrank. Die Aufschlagscheibe schlägt anstelle der Messer nicht nur Sahne fest, sondern auch Eischnee und einen halbwegs brauchbaren Milchschaum.

Die Reinigung ist überraschenderweise nicht so einfach wie beim Gastroback, weil zwar der schwarze Kunststoffdeckel und die Messer in die Spülmaschine dürfen, seltsamerweise nicht jedoch der Mixbecher. Eventuell besteht die Gefahr, dass der Spülreiniger die Dichtung an der Messerachse anfrisst. Noch blöder: Die gelochte Gummimatte am äußeren Becherboden macht den Mixer zwar angenehm standfest, es setzt sich aber immer wieder kaum zu beseitigender Schmutz zwischen Gummi und Glas fest. Das könnte man besser lösen.

Was ist das? Ein wegen seines Akkus erfreulich mobiler Blitzhacker im qualitativen Mittelfeld.

Wer braucht das? Alle, die ohne Kabel-Generve dort mixen wollen, wo sie gerade sind – auch im Camper oder auf dem Segelboot.

Was kostet das? UVP 69,99, Straßenpreis ab ca. 47 Euro

Anmerkung der Redaktion: Ursprünglich hieß es in diesem Text, die Geräte würden Mandeln zu Mandelmehl verarbeiten. Tatsächlich produzieren sie aber gemahlene Mandeln. Wir haben den Text entsprechend korrigiert.