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Campingstühle im Test Sitz on the beach

Camping ohne Sitzgelegenheit? Ausgeschlossen! Campingstühle sollen bequem, aber leicht sein. Geht das? Wir haben Falt- und Klappmodelle ausprobiert – auch für große Menschen.
Komfort, Gewicht, Preis: Die Auswahl an Campingstühlen ist groß

Komfort, Gewicht, Preis: Die Auswahl an Campingstühlen ist groß

Foto: Gerd Blank

Nach einem Tag voller Ausflüge oder einem Reisetag freut man sich als Camper, wenn auf dem Campingplatz ein bequemer Stuhl entspanntes Sitzen ermöglicht. Die Ansprüche gehen aber weit auseinander: Wer mit kleinem Gepäck reist, will keine sperrigen Stühle schleppen. Wer länger an einem Ort bleibt, freut sich umso mehr über Komfort, nimmt dafür auch ein höheres Gewicht und ein größeres Packmaß in Kauf.

Ich gehörte bislang zur Fraktion der Bequemlichen, verbringe auf Campingplätzen und Festivals viel Zeit im Sitzen und arbeite oft unterwegs. Da brauche ich ein Sitzmöbel, das bequem und ergonomisch geformt ist. Ganz anders ist das, wenn ich ohne Wohnmobil unterwegs bin und kleine Ausflüge in die Natur mache. Auch dann möchte ich nicht immer auf dem Boden sitzen müssen, aber nehme lieber einen leichten Faltstuhl mit.

So unterschiedlich die Anforderungen und Ansprüche sind, so groß ist auch das Angebot an Campingstühlen. Für diesen Test habe ich sechs sehr unterschiedliche Modelle ausprobiert.

Fazit

Wer mit leichtem Gepäck campen will, sitzt mit dem winzigen Moonlite Elite von Nemo Equipment gut. Wem dagegen Gewicht und Platzbedarf fast egal ist, trifft mit dem Sessel Mala von Skandika oder dem Schaukelstuhl Roadtrip Rocker von GCI Outdoor eine gute Sitzwahl. Für Camper mit einem kleineren Budget bietet der Quechua Campingstuhl ausreichend Sitzkomfort. Für Tischsitzer ist das Go-Set von Dometic möglicherweise einen genaueren Blick wert.

Diese Campingstühle haben wir getestet:

  • Dometic Go Compact Camp Chair, UVP 139 Euro

  • Quechua Campingstuhl klappbar Comfort, UVP 40 Euro

  • Helinox Café Chair HDB, UVP ab 170 Euro

  • Nemo Equipment Moonlite Elite Reclining Camp-Chair, UVP 210 Euro

  • Skandika Mala, UVP 100 Euro

  • GCI Outdoor Roadtrip Rocker, UVP 90 Euro

Dometic GO Compact Camp Chair

Der Go Compact Camp Chair ist sehr stabil

Der Go Compact Camp Chair ist sehr stabil

Foto: Gerd Blank

Der Go Compact Camp Chair von Dometic benötigt verpackt relativ wenig Platz im Kofferraum oder der Heckgarage, ist mit 4,2 Kilogramm aber recht schwer. Die Materialien drücken auf die Waage: Das Gestänge besteht aus Aluminium, die Armlehnen werden aus Buchenholz und die Sitzfläche aus einem robusten und schweren Stoff gefertigt. Es gibt den Dometic-Stuhl in drei Farben: Grau, Türkis und Beige.

Ihn aufzubauen ist simpel: Man greift die Armlehnen des zusammengefalteten Stuhls und zieht sie auseinander. Dabei muss man nicht sonderlich vorsichtig sein. Die Konstruktion ist sehr stabil und soll bis zu 127 Kilogramm tragen können. Die Tragetasche lässt sich in einem Fach an der Rückseite verstauen, dadurch entsteht eine leichte Polsterung. Für mehr Komfort empfiehlt es sich, Kissen oder Decken zu nutzen.

Die Sitzfläche ist tief, die Rückenlehne leicht nach hinten geneigt und nicht verstellbar. Der Winkel ist aber so gewählt, dass ich damit gut am Tisch sitzen und mich dennoch auch entspannt zurücklehnen kann. Eine Kopfstütze gibt es nicht. Bei meiner Größe von 193 Zentimetern reicht mir die Rückenlehne bis zur Unterseite der Schulterblätter. Die Armlehnen gefallen mir zwar optisch gut, sind aber sehr hart. Einen Getränkehalter oder eine Seitentasche für Smartphone, Buch oder Sonnencreme gibt es leider nicht.

Fazit

Der Stuhl ist sehr gut verarbeitet und bietet eine hohe Stabilität. Im Auto nimmt der Stuhl relativ wenig Platz ein, fürs Backpacking ist er zu groß und zu schwer. Obwohl sich die Sitzposition nicht verändern lässt, und die Sitzfläche aus ungepolstertem Stoff besteht, ist der Go Compact Chair relativ bequem – auch für große Personen.

👍 Hochwertige Materialien

👍 Robust und gut verarbeitet

👍 Einfacher Auf- und Abbau

👍 Guter Sitzkomfort

👎 Sitzfläche nicht gepolstert

👎 Keine Kopfstütze oder Seitentaschen

👎 Relativ schwer


Quechua Campingstuhl klappbar

Keine Polsterung, aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der Campingstuhl von Quechua

Keine Polsterung, aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der Campingstuhl von Quechua

Foto: Gerd Blank

Der Camping-Klappstuhl von Quechua wird ohne Tragetasche verkauft. Stattdessen ist an ihm ein Tragegurt befestigt. Das Gestänge ist aus Stahl gefertigt, der Stoff und das Mesh-Gewebe der Sitzfläche bestehen zum größten Teil aus Polyester. Mit knapp über vier Kilogramm ist der Quechua-Stuhl recht schwer. Dafür bietet er eine Traglast von bis zu 110 Kilogramm. Er lässt sich einfach aufstellen oder wieder zu einem schmalen Paket falten, indem man die Armlehnen auseinander- oder zusammendrückt.

Die Polster der Armlehnen erinnern an billige Lenkergriffe für Fahrräder. Erfreulich: Für die Armlehnen und die Sitzfläche gibt es beim Hersteller Ersatzteile.

Der Stuhl ist nicht gepolstert, aber dennoch ausreichend komfortabel, um am Tisch zu essen oder ein wenig in der Sonne zu entspannen. Das Mesh-Gewebe sorgt für angenehme Luftzufuhr. Die Sitzposition lässt sich nicht justieren. Taschen oder Halterungen gibt es auch nicht.

Fazit

Mit dem preiswerten Quechua-Stuhl macht man nichts verkehrt. Zusammengefaltet benötigt er wenig Platz, aufgestellt bietet er ordentlichen Komfort. Trotz fehlender Polsterung und Taschen ist er gut für Festivals und Wochenendtrips geeignet.

👍 Gute Verarbeitung

👍 Hohe Traglast

👍 Relativ preiswert

👍 Ausreichend komfortabel

👎 Sitzposition nicht verstellbar

👎 Weder Tragetasche noch Seitentaschen

👎 Keine Sitzpolsterung

👎 Minderwertige Handgriffe


Helinox Café Chair HDB

Helinox bietet Campingstuhl-Extras wie Getränkehalter nur gegen Aufpreis an

Helinox bietet Campingstuhl-Extras wie Getränkehalter nur gegen Aufpreis an

Foto: Gerd Blank

Helinox hat bereits im Jahr 2012 den »Chair One« auf den Markt gebracht, damit gilt das südkoreanische Unternehmen als Erfinder der ultraleichten Campingstühle. Inzwischen gibt es zusammensteckbare Stühle dieser Art von vielen Marken. Der Café Chair soll aber ganz andere Sitzbedürfnisse als das Original stillen, auch wenn das Grundprinzip mit Steckstangen und einer Stoffsitzfläche zum Einhängen bleibt.

In diesem Stuhl sitze ich deutlich höher und muss meine Beine nicht so extrem einknicken oder ausstrecken. Der Stuhl kann an einem normal hohen Tisch genutzt werden. Im Gegensatz zum Modell One ist die Rückenlehne etwas weniger nach hinten geneigt, wodurch ich aufrechter sitze. Die Sitzschale ist wiederum weit genug, um nicht am Körper zu drücken.

Und trotz mehr Bequemlichkeit bleibt der Stuhl mit rund 1,5 Kilogramm leicht. Zusammengefaltet nimmt das Täschchen nicht viel Platz im Reisegepäck ein. Die Materialien haben eine hohe Qualität und sind gut verarbeitet. Die Stangen bestehen aus hochwertigem Aluminium, das für eine hohe Stabilität sorgt, bis zu 145 Kilogramm Gewicht trägt der Stuhl.

Die Verbindungselemente für die Stangen wurden allerdings nicht aus Aluminium, sondern aus Kunststoff gefertigt. Der Aufbau geht schnell: Alle Stangen sind durch robuste Gummibänder mit den jeweiligen Halterungen verbunden, wodurch falsches Stecken ausgeschlossen ist. Sobald das Gestänge zusammengebaut ist, wird die Sitzschale eingehängt. Dafür befinden sich an allen Ecken passgenaue Taschen für die Endstücke der Stangen.

Im Test ist der Stuhl sehr komfortabel, auch bei längeren Sitzungen. Mir gefällt, dass er bei Bewegungen etwas nachgibt. Der Stuhl bietet, typisch für Helinox, keinerlei Extras. Wer einen Getränkehalter, Sonnenschutz oder Taschen möchte, zahlt dafür einen (deutlichen) Aufpreis. Man sollte den Stuhl außerdem auf festem Grund platzieren: Ist der Boden zu weich, versinken die dünnen Beine manchmal.

Fazit

Mit dem Café Chair hat Helinox einen Stuhl im Sortiment, der auch große Personen bequem sitzen lässt – und das sogar an Standardtischen. Das Steck- und Faltprinzip ist durchdacht, der sehr leichte Stuhl ist dank hochwertiger Materialien stabil, das Packmaß ist gering. Die Preise für den Stuhl und Zubehör sind allerdings hoch.

👍 Komfortable Sitzposition, auch für große Menschen

👍 Einfacher Aufbau, kleines Packmaß

👍 Hochwertige Materialen

👍 Durchdachtes Steck- und Falt-System

👎 Hoher Preis

👎 Umständliche Reinigung

👎 Taschen und Getränkehalter nur gegen Aufpreis

👎 Sitzposition nicht veränderbar


Nemo Equipment Moonlite Elite Reclining Camp-Chair

Die Rückenlehne des Nemo-Campingstuhls lässt sich verstellen, ohne aufzustehen

Die Rückenlehne des Nemo-Campingstuhls lässt sich verstellen, ohne aufzustehen

Foto: Gerd Blank

Der US-Hersteller Nemo Equipment hat das Konzept des ultraleichten Campingstuhls auf die Spitze getrieben: beim Material, beim Gewicht und beim Preis. Leichter ist kaum ein Ministuhl, aber wahrscheinlich auch nicht teurer. Der verpackte Stuhl wiegt etwa 600 Gramm und passt perfekt ins Flaschenfach von Rucksäcken.

Vorsicht: Das geringe Gewicht macht den Ministuhl anfällig für Windböen, wenn man nicht darauf sitzt.

Der Nemo-Campingstuhl ist so leicht, vor Windböen sollte man ihn schützen

Der Nemo-Campingstuhl ist so leicht, vor Windböen sollte man ihn schützen

Foto: Gerd Blank

Das Gestänge besteht aus Aluminium, die per Gummischnur mit den Aluminiumhalterungen verbunden sind. Zum Aufbau werden die Stangen einfach in die Halterungen gesteckt. Dann werden die farbig gekennzeichneten Ecken der Sitzfläche in die entsprechenden Kugelverbindungen an den vier hervorstehenden Stangen eingeklickt. Der Stuhl hat trotz des geringen Gewichts eine hohe Stabilität, die Traglast beträgt bis zu 125 Kilogramm. Durch die bewegliche Befestigung schwingt man ein wenig im Sitz.

An den Seiten des Sitzes befinden sich zwei Seilzüge, mit denen die Rückenlehne etwas nach hinten ausgerichtet werden kann. Der Wechsel zwischen aufrechter und etwas nach hinten gelehnter Position gelingt mir im Test ohne Aufstehen und ohne große Kraftanstrengung. Auch mit meinen 193 Zentimetern Körpergröße ist der Sitzkomfort groß.

Allerdings ist der Abstand zwischen dem Allerwertesten und dem Boden sehr gering. Das Mesh-Gewebe der Sitzfläche sorgt für gute Belüftung, lässt aber auch die Bodenkälte schneller an den Körper. Statt einer Tasche gibt es eine Hülle, in die alle Einzelteile gewickelt werden. Diese dient gleichzeitig als Standfläche, die an den Füßen des Stuhls gespannt wird, damit der Stuhl nicht im weichen Boden oder Sand versinkt.

Fazit

Der leichte Stuhl ist ein Sitzriese im Kleinstformat. Das geringe Packmaß, die gute Verarbeitung und der hohe Sitzkomfort machen Spaß. Mir gefällt besonders, dass sich die Rückenlehne für noch mehr Komfort verstellen lässt. Der hohe Preis ist allerdings mehr als sportlich.

👍 Sehr leicht und klein mit einem geringen Packmaß

👍 Rückenlehne lässt sich verstellen

👍 Hochwertiges Material für Sitz, Stangen und Halterungen

👎 Hoher Preis

👎 Man sitzt sehr nah am Boden

👎 Sehr leicht: Bei Nichtnutzung anfällig für Windböen


Skandika Mala

Bequem, aber nicht zum Sitzen am Tisch: Skandika Mala

Bequem, aber nicht zum Sitzen am Tisch: Skandika Mala

Foto: Gerd Blank

Bei Campingtrips nehme ich meistens einen bequemen Stuhl mit. Der Mala von Skandika ist ein Faltsessel, in dem ich ganz entspannt lümmeln kann. Dafür verzichte ich auch gern darauf, damit an einem Tisch sitzen zu können. Verpackt ist der Stuhl zwar recht groß, aber mit seinem Gewicht von vier Kilogramm und dank der praktischen Tasche mit Trageriemen lässt er sich gut transportieren.

Der Aufbau ist einfach: Der Rahmen aus Stahlrohr wird auseinandergezogen und dann auf den Boden gestellt. Jetzt kommt das weiche Polster mit dem Bezug aus Polyester über das Gestänge, dafür befinden sich an den Ecken passende Taschen für die vier Haltestangen. Die Rückenlehne ist leicht nach hinten geneigt, ich versinke förmlich. Mit einer Traglast von bis zu 135 Kilogramm hält der Sessel ein hohes Gewicht aus.

Für mich ist es ein guter Stuhl fürs Festival, um im Camp ganz bequem auf den Start der Konzertnächte zu warten. Das Polster ist bequem und robust, nach einem Regenguss trocknet es schnell. Etwas unglücklich ist, dass das Polster relativ locker in den Stangen hängt. So kann es schnell aus den Halterungen rutschen, wenn man den Stuhl umstellt.

Zum Verpacken wird das Polster abgenommen, um das zusammengeklappte Gestänge gerollt, mit den Klettbändern befestigt und wieder in der Tasche verstaut. Der Stuhl passt so sehr gut in den Kofferraum oder in die Heckgarage des Campers.

Fazit

Der bequeme Faltsessel ist robust und pflegeleicht. Das Packmaß ist relativ groß, dafür bietet der Mala hohe Stabilität und Traglast. Der Stuhl ist nicht fürs Sitzen am Tisch geeignet, für entspanntes Abhängen auf dem Festival-Campingplatz dafür umso mehr.

👍 Robust und pflegeleicht

👍 Einfacher Auf- und Abbau

👍 Sehr bequem, auch für größere Personen

👎 Relativ schwer und groß

👎 Polster kann beim Umstellen aus Halterung rutschen

👎 Kein Stuhl, um am Tisch zu sitzen


GCI Outdoor RoadTrip Rocker

Schaukelstuhleffekt für den Strand: Der RoadTrip Rocker

Schaukelstuhleffekt für den Strand: Der RoadTrip Rocker

Foto: Gerd Blank

Auf den ersten Blick sieht der RoadTrip Rocker wie ein klassischer Campingstuhl aus – und so lässt er lässt sich aufbauen: Der relativ große Faltstuhl wird aus der Tragetasche genommen und einfach auseinandergezogen. Die stabile Stahlkonstruktion bietet Halt und Standsicherheit. Die große Sitzfläche besteht aus robustem Mesh-Gewebe, dass trotz des dünnen Stoffs recht bequem ist. Der ungepolsterte Kunststoff der Armstützen fühlt sich dagegen nicht sonderlich hochwertig an.

Die Besonderheit des RoadTrip Rocker sind die Beine. An jeder Stuhlseite tragen jeweils drei befestigte Stahlbeine das Gewicht. Die hinteren Beine stecken in einem Stoßdämpfer, den man so in der Art von Moutainbike-Gabeln kennt. Doch statt Unebenheiten der Strecke auszugleichen, dienen die Federn dazu, dass man sich ganz weit nach hinten lehnen kann. Okay, nennen wir es beim Namen: Ich kann in diesem Stuhl kippeln. Sobald ich mein Körpergewicht nach hinten verlagere und gleichzeitig meine Beine so durchdrücke, als würde ich mich etwas vom Boden abstützen, heben sich die vorderen Stuhlbeine an, während die Hinteren im Stoßdämpfer einsinken. Und das fühlt sich dann so an, als säße man in einem Schaukelstuhl.

Dieser eigentlich simple Effekt ist gerade bei einem Sitzmarathon und besonders für große Menschen sehr angenehm. Meine Frau ist ein gutes Stück kleiner als ich. Sie findet es anstrengend, sich fürs Wippen mit den Beinen nach hinten zu drücken. Aber man muss nicht kippeln, sondern kann auch ganz normal sitzen. Am Tisch verlagere ich mein Gewicht etwas nach vorn, dann steht der Stuhl fast unbeweglich still.

Die Konstruktion erlaubt es nicht, dass man die Position der Rückenlehne verändern kann. Dafür gibt es an der Seite eine Halterung, zum Beispiel für ein Smartphone oder eine Flasche.

Fazit

Das Packmaß des Stuhls ist groß, in der mitgelieferten Tasche lässt er sich dennoch gut transportieren. Der Schaukelstuhleffekt ist angenehmen, die Kunststoff-Armlehnen sind es dagegen nicht. Der RoadTrip Rocker ist insgesamt ein vielseitiger Campingstuhl für Sitzenbleiber.

👍 Sehr angenehmer Schaukelstuhl-Effekt

👍 Kann an Standard-Tischen genutzt werden

👍 Kleine Seitentasche, z. B. für Smartphone oder Getränk

👎 Relativ großes Packmaß

👎 Kunststoff-Armlehnen fühlen sich minderwertig an

👎 Rückenlehne lässt sich nicht verstellen

Hintergrund: Produkttests im Ressort Tests

Anmerkung der Radaktion: Ursprünglich war Nemo Equipment in diesem Text als australisches Unternehmen bezeichnet worden. Tatsächlich ist die Firma in den USA ansässig. Wir haben den Text entsprechend korrigiert.