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Georg Fahrion

Jahrgang 1981. Studierte Politikwissenschaft in Berlin und Nahöstliche Geschichte in Tel Aviv. Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule. Ab 2010 Redakteur bei der »Financial Times Deutschland«, ab 2013 beim Wirtschaftsmagazin »Capital«, jeweils mit dem Schwerpunkt Asien. Seit 2019 Korrespondent des SPIEGEL in Peking.

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Alle Beiträge

Beiträge zur Blockbildung - Mikhail Metzel / REUTERS

Pekings Reaktion auf Nato-Erklärung Beiträge zur Blockbildung

Als »Panikmache« kritisiert Peking, dass das transatlantische Verteidigungsbündnis die Volksrepublik zum Sicherheitsrisiko erklärt hat – und tut seinerseits einiges dafür, diese Wahrnehmung zu vertiefen. Von Georg Fahrion, Peking

Der vierfache Robert Habeck auf heikler Auto-Mission - Andres Martinez Casares / dpa

Chinareise Der vierfache Robert Habeck auf heikler Auto-Mission

In Peking versucht der Vizekanzler, im Zollstreit zwischen China und der EU zu vermitteln. Aber das ist fast unmöglich. Habeck muss gleichzeitig Ziele verfolgen, die einander widersprechen. Aus Peking berichten Georg Fahrion und Jonas Schaible

Blinddating in der Diktatur - Liu Bowen / DER SPIEGEL

Single-Senioren in China Blinddating in der Diktatur

Dass Witwen und Geschiedene sich neue Partner suchen, ist in der chinesischen Gesellschaft schlecht angesehen. Pekinger Senioren widersetzen sich der Tradition. Und treffen sich zum Blinddating. Von Georg Fahrion, Peking

Was wissen die Chinesen vom Tiananmen-Massaker? - An Rong Xu / DER SPIEGEL

35 Jahre nach dem Blutbad Was wissen die Chinesen vom Tiananmen-Massaker?

Am 4. Juni 1989 tötete das chinesische Militär ungezählte Landsleute. Heute ist das Blutbad vom Platz des Himmlischen Friedens Chinas größtes Tabuthema, streng zensiert, vollständig beschwiegen. Fast. Aus Peking, Taichung und New York berichten Cornelius Dieckmann und Georg Fahrion

Wie eine trans Frau gegen die Junta kämpft - Saw Han Nway Oo / Facebook

Widerstand in Myanmar Wie eine trans Frau gegen die Junta kämpft

Nach dem Putsch ging Saw Han Nway Oo in den Dschungel, um sich dem Aufstand gegen das Militär anzuschließen – so wie viele Weggefährten aus der LGBTQ-Community. Für ihr Engagement zahlt sie einen hohen persönlichen Preis. Aus Chiang Mai berichtet Georg Fahrion

China, wie es sein könnte - Aung Naing Soe / DER SPIEGEL

Exilanten in Thailand China, wie es sein könnte

Dissidenten, Künstler und Unternehmer aus der Volksrepublik ziehen scharenweise in die thailändische Stadt Chiang Mai, um ein freies Leben zu führen. Doch die Angst lässt sich nicht abschütteln. Aus Chiang Mai berichtet Georg Fahrion

Jetzt zwingen die Putschgeneräle sogar Rohingya-Männer in die Armee - Athit Perawongmetha / REUTERS

Bürgerkrieg in Myanmar Jetzt zwingen die Putschgeneräle sogar Rohingya-Männer in die Armee

In Myanmar sind die Rebellen auf dem Vormarsch. Um sie aufzuhalten, lassen die Militärherrscher nun selbst Angehörige jener Minderheit für sich kämpfen, an der sie unlängst einen Genozid verübt haben. Von Georg Fahrion

Deutschland lässt sich zu leicht von China blenden - Michael Kappeler / dpa

Kanzler Scholz in Peking Deutschland lässt sich zu leicht von China blenden Der SPIEGEL-Leitartikel von Georg Fahrion

Die Bundesregierung hofft darauf, Peking Zugeständnisse beim Handel und im Ukrainekrieg abringen zu können. Berlin hat das chinesische Denken nicht verstanden.

Immerhin bei den Äpfeln gibt es einen Durchbruch - Michael Kappeler / dpa

Scholz trifft Xi Jinping in Peking Immerhin bei den Äpfeln gibt es einen Durchbruch

In China ging es für Kanzler Olaf Scholz um heikle Themen: Krieg in der Ukraine, Brandherd Nahost, Dumpingprodukte aus der Volksrepublik. Erhoffte Zusagen gab Peking nicht, nur bei Fleisch und Obst feierten die Deutschen kleine Erfolge. Von Georg Fahrion und Martin Knobbe

Germany's Chancellor Faces Balancing Act on China Trip - Peter Wutherich / AFP

As Tough as He Can Be, as Friendly as He Has To Be Germany's Chancellor Faces Balancing Act on China Trip

The German government wants to become less dependent on China and pay less attention to profits and more to human rights – at least In principle. But there won't be many signs of that during Chancellor Olaf Scholz's upcoming trip to the country. A DER SPIEGEL analysis. By Rasmus Buchsteiner, Georg Fahrion, Matthias Gebauer, Martin Knobbe, Marina Kormbaki, Benedikt Müller-Arnold und Marcel Rosenbach

So hart wie möglich, so freundlich wie nötig – oder auch mal umgekehrt - Peter Wutherich / AFP

Scholz auf dem Weg nach China So hart wie möglich, so freundlich wie nötig – oder auch mal umgekehrt

Die Bundesregierung will sich von China unabhängiger machen, weniger auf Profite achten, mehr auf Menschenrechte. Eigentlich. Davon wird bei der bevorstehenden Reise des Kanzlers wohl nicht viel zu spüren sein. Die SPIEGEL-Analyse. Von Rasmus Buchsteiner, Georg Fahrion, Matthias Gebauer, Martin Knobbe, Marina Kormbaki, Benedikt Müller-Arnold und Marcel Rosenbach

Der segensreiche Selbstbetrug der Chinesen - Ju Peng / AP

Geopolitik in der Taiwanstraße Der segensreiche Selbstbetrug der Chinesen Ein Kommentar von Georg Fahrion

Chinas Führer spricht mit Taiwans Ex-Präsident über eine »Wiedervereinigung«. Zur selben Zeit verbünden sich die USA, Japan und die Philippinen noch enger. Für den Frieden in der Taiwanstraße sind das gute Nachrichten.

An Existential Crisis in the German Auto Industry - Illustration: Hedi Xandt / DER SPIEGEL

Electric Shock An Existential Crisis in the German Auto Industry

Electric cars are selling poorly, and many German manufacturers are still focusing on the combustion engine. The threat from cheaper Chinese competitors is growing. Might this be the death knell of Germany's fabled automobile industry? By Simon Book, Alexander Demling, Georg Fahrion, Christoph Giesen, Simon Hage und Martin Hesse

Der Elektroschock - Illustration: Hedi Xandt / DER SPIEGEL

Existenzkrise der deutschen Autoindustrie Der Elektroschock

E-Autos verkaufen sich schlecht, deutsche Hersteller sind weiter vom Verbrenner abhängig. Die Konkurrenz aus China ist erdrückend. Erleben wir das Ende der Autonation Deutschland? Von Simon Book, Alexander Demling, Georg Fahrion, Christoph Giesen, Simon Hage und Martin Hesse

Sein Wille geschehe - Ng Han Guan / AP

Chinas Alleinherrscher Xi Jinping Sein Wille geschehe

Beim Nationalen Volkskongress in China wird deutlich, in welchem Maß Xi Jinping sich Staat und Partei untertan gemacht hat. Er allein legt die Richtung fest. Ein Korrektiv gibt es nicht. Eine Analyse von Georg Fahrion, Peking

Sie nennen ihn Wu Wei - Gilles Sabrie / DER SPIEGEL

Als Deutscher 50 Jahre in Peking Sie nennen ihn Wu Wei

Vor einem halben Jahrhundert zog Uwe Kräuter nach China. Er hat die Kulturrevolution miterlebt, das Tiananmen-Massaker und den Aufstieg Xi Jinpings. Wie navigiert man in einem Regime, das so viele Kehrtwenden hingelegt hat? Von Georg Fahrion, Peking

Chinas einstudiertes Theaterstück - Andres Martinez Casares / EPA

Nationaler Volkskongress in Peking Chinas einstudiertes Theaterstück

Russland treu und den USA gegenüber ein wenig konzilianter: Am Rande des Nationalen Volkskongresses dekliniert der Außenminister Chinas Position in der Welt durch. Ein Lehrstück, wie Peking Öffentlichkeit inszeniert. Von Georg Fahrion, Peking

2871 Nebendarsteller und eine Hauptrolle - Pedro Pardo / AFP

Chinas Nationaler Volkskongress 2871 Nebendarsteller und eine Hauptrolle

Dem Land geht es prächtig, alles ist bestens - das ist die Botschaft, die Chinas Führung in Peking bei der alljährlichen Tagung des Scheinparlaments verbreitet. Auffällig: Der neue Premier kann Staatschef Xi gar nicht genug Ehre erweisen. Aus Peking berichten Georg Fahrion und Christoph Giesen

Wie China jetzt den Weltmarkt flutet - NurPhoto / IMAGO

Autos, Solaranlagen, Konsumgüter Wie China jetzt den Weltmarkt flutet

Beton, Beton, Beton – das war lange das chinesische Wachstumsmodell. Statt Wohnungen produziert die Volksrepublik jetzt Industriegüter im Überfluss, die sie im Rest der Welt abladen will. Es drohen neue Konflikte. Von Georg Fahrion und Christoph Giesen, Peking und Hefei

Filmemacher der Protestbewegung kaltgestellt - Kevin On Man Lee / Penta Press / IMAGO

Krise des Hongkong-Kinos Filmemacher der Protestbewegung kaltgestellt

Der Filmemacher Kiwi Chow hat der Hongkonger Protestbewegung mit einem Dokumentarfilm ein Denkmal gesetzt. Er zahlt einen hohen Preis. Von Georg Fahrion

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