Andere Verkäufer bei Amazon
Bild des Kindle App-Logos

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich.

Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.

Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.

QR-Code zum Herunterladen der Kindle App

Dem Autor folgen

Ein Fehler ist aufgetreten. Wiederhole die Anfrage später noch einmal.

25 letzte Sommer: Eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt Gebundene Ausgabe – 14. März 2024


{"desktop_buybox_group_1":[{"displayPrice":"22,00 €","priceAmount":22.00,"currencySymbol":"€","integerValue":"22","decimalSeparator":",","fractionalValue":"00","symbolPosition":"right","hasSpace":true,"showFractionalPartIfEmpty":true,"offerListingId":"uXYEQ%2Bbfp8murp0U0GeM6G%2Botp9EfM9NVhtM5%2Fehwua%2FtjtWaAUPrZ%2FhXaBGsVeKQuDJyd%2F7CfZ459D1dI40HYjeyI5mjaU2qclVvqHofVTizyoGnMe6Wt64D0tjMwnQXZkCQkj158q1HRoQnHGaOD9rttL0kRKdF1is6TDbaC5QdOmN0xcOdw%3D%3D","locale":"de-DE","buyingOptionType":"NEW","aapiBuyingOptionIndex":0}]}

Kaufoptionen und Plus-Produkte

Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet; Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln - und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben?

Stephan Schäfer bringt uns dazu, Antworten auf diese Fragen in uns selbst zu suchen. 25 letzte Sommer ist eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt, uns mitnimmt zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker – zu einer Geschichte über Freundschaft, über das Zu-viel und Zu-wenig im Leben. Und über die Fragen, auf die wir alle so gerne Antworten finden wollen.

»Der Roman ist wie Kartoffelbauer Karl. Er ermutigt, Leben ins Leben zu lassen.« NDR Kulturjournal

»Was für eine lebenskluge, liebevolle, tröstende Erzählung. Sie hat mich unmittelbar erwischt in dem manchmal so überwältigenden Gefühl, wertvolle Momente zu verpassen – man fühlt sich sanft umarmt und ist dankbar für jede Zeile.« Anne Fleck 

Wird oft zusammen gekauft

22,00€
Erhalte es bis Mittwoch, 31. Juli
Auf Lager
Verkauf durch Intertrade Berlin, Lieferung durch Amazon Fulfillment.
+
12,15€
Auf Lager
Versandt und verkauft von Amazon.
+
22,43€
Auf Lager
Versandt und verkauft von Amazon.
Gesamtpreis:
Um unseren Preis zu sehen, füge diese Artikel deinem Einkaufswagen hinzu.
Details
Zum Einkaufswagen hinzugefügt
Diese Artikel werden von verschiedenen Verkäufern verkauft und versendet.
Wähle Artikel zum gemeinsam kaufen.

Produktbeschreibung des Verlags

25 letzte Sommer, Schäfer

Über 25 letzte Sommer

25 letzte Sommer ist eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt. Sie nimmt uns mit zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker – zu einer Geschichte über Freundschaft, über das Zuviel und Zuwenig im Leben. Und über die Fragen, auf die wir alle so gerne Antworten finden wollen.

25 letzte Sommer, Schäfer
25 letzte Sommer, Schäfer

Über Stephan Schäfer

STEPHAN SCHÄFER, geboren 1974 in Witten, war lange Jahre als Journalist, Chefredakteur und Vorstand tätig. 25 letzte Sommer ist sein erstes Buch. Mit seiner Familie lebt er in Hamburg und an der Schlei.

25 letzte Sommer, Stephan Schäfer, Park

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Ein zauberhaftes Buch.« -- Christoph Amend Ubin Eoh ― ZEIT Podcast "Und was machst Du am Wochenende?" Published On: 2024-03-15

»In Stephan Schäfers Debütroman geht es um nicht weniger als den Sinn des Lebens.« -- Karin Großmann ―
Sächsische Zeitung Published On: 2024-03-13

»Der Roman ist wie Kartoffelbauer Karl. Er ermutigt, Leben ins Leben zu lassen.« ―
NDR Kulturjournal Published On: 2024-03-11

Buchrückseite

Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet, Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln – und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben?

»Was für eine lebenskluge, liebevolle, tröstende Erzählung. Sie hat mich unmittelbar erwischt in dem manchmal so überwältigenden Gefühl, wertvolle Momente zu verpassen – man fühlt sich sanft umarmt und ist dankbar für jede Zeile.«
ANNE FLECK

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ park; 7. Edition (14. März 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 176 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3988160091
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3988160096
  • Abmessungen ‏ : ‎ 11.8 x 2.4 x 19.5 cm
  • Kundenrezensionen:

Informationen zum Autor

Folge Autoren, um Neuigkeiten zu Veröffentlichungen und verbesserte Empfehlungen zu erhalten.
Stephan Schäfer
Brief content visible, double tap to read full content.
Full content visible, double tap to read brief content.

Entdecke mehr Bücher des Autors, sieh dir ähnliche Autoren an, lies Autorenblogs und mehr

Kundenrezensionen

4 von 5 Sternen
4 von 5
649 weltweite Bewertungen
Glücksmomente
5 von 5 Sternen
Glücksmomente
Zu Beginn des Romans „25 letzte Sommer“ von Stephan Schäfer (sein Debut!) wird deutlich, dass der Protagonist unter einem „mental overload“ leidet, sein Kopf ist voll mit zu erledigenden Aufgaben und unerfüllten „to-do’s“. Er kommt kaum zur Ruhe, schläft schlecht. Mit seinen Gedanken ist er selten im Hier und Jetzt. Kurzum: Er ist absolut gestresst! Die Arbeitsverdichtung, die ihn belastet wird nur allzu greifbar. Immer mehr Pflichten, immer weniger Freiheit. Für mich ein exemplarisches Schicksal, wie es für viele Arbeitnehmer in Deutschland stehen kann. Ein Buch, das deutlich macht, wie zentral „Achtsamkeit“ im Leben ist. Es wird deutlich, wie extrem wichtig es ist, in seinem Leben persönliche Glücksmomente bewusst wahrzunehmen und zu genießen.Doch der Protagonist wirkt auf mich selbstreflektiert und ist seinem Stress nicht hilflos ausgeliefert. Er nimmt ihn schließlich wahr, treibt Sport und findet zwischendurch immer auch Ruhemomente. Er weiß, wie er aus seinem stressigen Alltag ausbrechen kann. Aber dennoch ist er mit seinem Leben nicht zufrieden. Auf einer morgendlichen Jogging-Runde begegnet er Karl, mit dem er ins Gespräch kommt und von dem er einen alternativen Lebensentwurf kennen lernt. Beim gemeinsamen Kaffee verwickelt Karl den Erzähler in ein Gespräch, in dem er am Leben seines Gegenübers Anteil nimmt. Er und Karl lernen sich nicht nur oberflächlich kennen: „Karl wusste nach einer Stunde mehr von mir als mein Chef nach zehn gemeinsamen Jahren Bürotür an Bürotür“ (S. 22).Karl berichtet von seinem Leben und wie er ihm eine glückliche Wendung gab. Irgendwann stellte er sich die entscheidenden Fragen: „Warum habe ich nicht viel mehr mein eigenes Leben gelebt, warum war es mir so wichtig, die Erwartungen anderer zu erfüllen? Warum hab ich so viel Zeit mit Arbeit verbracht, anstatt mit Menschen und Dingen, die mir wirklich etwas bedeuten? Aber auch: Warum hab ich mir selbst nicht oft genug erlaubt, einfach das zu tun, was mir guttut? Und warum hab ich nicht mehr im Leben gewagt? Was hätte schon passieren sollen“ (S. 33-34).Es macht den Eindruck, als ruhe Karl in sich selbst und habe sein Glück gefunden. Auch die Rolle des Smartphones wird stellenweise immer einmal wieder kritisch beleuchtet. Karl lässt den Erzähler für einen Tag an seinem Leben teilhaben. Und der Lebensstil imponiert seinem Gast. Die Herzlichkeit, Güte und Gelassenheit von Karl werden zu einem Glücksmoment, zu einem Innehalten. Raus aus dem alltäglichen „Hamsterrad“, hinein ins Glück und in die Zufriedenheit. Der Kontrast zwischen dem beruflichen Aussteiger Karl einerseits und dem Erzähler als städtischen Berufsmenschen andererseits wird nur allzu deutlich. Karl hat sich seinen Lebenstraum erfüllt. Er ist Landwirt und Selbstversorger geworden, lebt von seiner eigenen Hände Arbeit.Der Erzähler öffnet sich gegenüber seinem Gastgeber. Etwas, das ihm bei anderen Menschen nicht so leicht möglich ist. Zwischen beiden Gesprächspartnern, die sich ja kaum kennen, entsteht innerhalb kürzester Zeit eine große Verbundenheit. Und der Protagonist lernt im Gespräch einiges dazu. So berichtet ihm Karl auch von seinen Reisen durch die Welt, wo ihm Mohamed begegnete. Dieser gab ihm folgende Kriterien mit auf den Weg, wenn es darum geht, schwierige Lebensentscheidungen für oder gegen etwas zu treffen: „Erstens: Gibt es dir Liebe und Frieden? Zweitens: Gibt es dir Lebensfreude und Energie? Drittens: Gibt es dir Freiheit und Selbstbestimmung? Viertens: Gibt es dir Ruhe und Halt?“ Der Hof und Karls Leben werden für den Erzähler zu einem Sehnsuchtsort. Das ist deutlich spürbar. Anders als sein Gast ist der Landwirt aus dem „höher-schneller-weiter-Karussell“ ausgestiegen und genießt den Müßiggang.Im Gespräch wird am Beispiel des Tennisspiels auch der Leistungsgedanke diskutiert. Nach Ansicht des Erzählers bringe dieser nicht nur Vorteile mit sich. Bücher, Musik und Kunst gehören hingegen für Karl als Ausdruck von Emotionalität zum Leben dazu. Wir erfahren auch, dass Karl krank ist. Er leidet unter eine chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankung, die fortschreitend verläuft und unheilbar ist. Und für den Umgang mit der Krankheit hat Karl abermals einen weisen Rat: „Es ginge nicht darum, sich zu fragen: Warum ich? Sondern: Warum nicht ich? Die Krankheit sei jetzt Teil von mir. Ich dürfe ihr nicht zu viel Beachtung schenken. Auch nicht in schwachen Momenten. Eine andere Existenz würde ich nun mal nicht bekommen“ (S.160-161). Das Treffen des Erzählers mit Karl führt zu einer neuen Freundschaft. Ein weises Buch, das Schäfer vorlegt. Eines mit vielen lebenswichtigen Botschaften. Ich wünschte mir, dass die Leserschaft in ihrem Leben auch jemanden wie Karl kennen lernt.
Vielen Dank für dein Feedback.
Leider ist ein Fehler aufgetreten.
Leider konnten wir die Rezension nicht laden

Spitzenrezensionen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 3. Juli 2024
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ich hätte noch stundenlang weiterlesen mögen. Es ist flüssig und gut geschrieben. Ich habe es mir im Rahmen meiner Achtsamkeitsreise gekauft und wurde nicht enttäuscht. Es geht in dem Buch darum, dass uns wieder bewusst wird, worum es im Leben eigentlich geht und auch worum es nicht hauptsächlich geht. Außerdem erfährt man durch die rührende Haupthandlung des Romans, was wir verpassen, wenn wir ständig übermäßig beschäftigt sind.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 19. April 2024
Ich hatte ungefähr das halbe Buch gelesen und dann hier die Rezensionen gelesen, die ja zum Teil über die fehlende Handlung und den überladenen Pathos klagen. Ich habe es dann zuende gelesen und joa, kann ich im Groben zustimmen. Aber ich hab mir ein paar Zitate aus dem Buch abgeschrieben, mir ein bisschen Musik von Leonard Cohen angehört und vorgenommen, mit meiner Tochter Tom Sawyer zu lesen.
Insofern hat mich das Buch inspiriert und bekommt dafür 4 Sterne.
11 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 18. Juni 2024
Manche Sätze des Buches brachten meine Gefühle oder Gedanken so genau auf den Punkt, daß sie für mich eine große Bestätigung meines Empfindens waren. Ich denke hier z.B. an folgenden Satz: "- [ ] … so leergesprochen und vollgehört, dass mir die körperliche Energie und geistige Kapazität fehlte, mich für längere Zeit auf andere Menschen einzulassen." Oder auch: "Warum hab ich mir selbst nicht oft genug erlaubt, einfach das zu tun, was mir guttut?"
Vielen Dank, Stefan Schäfer, für diese schöne Erzählung.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 24. Mai 2024
Hatte große Erwartungen nachdem mir das Buch empfohlen wurde und ich (vielleicht zu viel) in den Titel hineininterpretiert hatte. Große Fragen nach dem Sinn des Lebens werden nicht beantwortet. Für meinen Geschmack hat der Inhalt zu wenig Tiefgang und die Handlungen sind mir zu inszeniert und unrealistisch. Liegt vielleicht einfach an den zu hohen Erwartungen.
Wer "leichte Kost" sucht, ist hier richtig.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 20. Juni 2024
Von diesem Buch habe ich sehr viel positives gelernt, ein Dankeschön an S Schäfer.
Rezension aus Deutschland vom 12. Juli 2024
Im Radio wurde das Buch angepriesen und weil mir der Titel und die kurze Inhaltsangabe gefielen, habe ich es bestellt. Nach zwei Seiten weiß man aber schon, wohin die Reise gehen wird. Ein überforderter, gehetzter und dienstlich überladener Mann trifft auf einen Genussmenschen. Von diesem hätte ich gerne viel mehr gelesen. Stattdessen aber überwiegend „Mimimi“ vom Autor, der zum Schluss seinen neuen gefundenen Rückenwind feiert.
Hatte das Buch an einem Nachmittag durch. Ohne Fragen, ohne Aha-Effekte und ohne große neuen Erkenntnisse.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 14. Mai 2024
wohlfühl-buch
karrierehengst verbringt 2 wochenenden mit gebildetem kartoffelbauern
hohelied des einfachen lebens
landlust zwischen zwei buchdeckeln
wie man berufshektik und einfaches leben zusammenbringt, statt entweder oder, wäre noch interessant
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 24. März 2024
Nein, das Buch hat mir nicht gefallen. Ein Mann, Ehemann und Vater begegnet zufällig einem angeblich weisen alten Mann an einem See, sie springen hinein und verbringen ein paar Stunden miteinander. Dabei 'doziert' der Weise sehr oberflächlich über seine Erkenntnisse zum selbstbestimmten Leben, der andere Mann kann nur staunen und sich wundern... , das ist viel zu wenig für ein Buch, es plätschert und plappert so dahin, aber ist derartig mit Allgemeinplätzen belegt, dass man den dünnen Band eigentlich schon nach den ersten Seiten zurücklegen kann. Da passiert nichts, absolut nichts, und deshalb passiert auch nichts mit dem Leser. Die Zeilen berühren einfach nicht, die Sätze sind zu einfach formuliert, alles ist zu einfach gemacht, und deshalb einfach nur schnell weglegen.
70 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Gloria
1,0 von 5 Sternen Langweilig
Rezension aus Italien vom 2. Mai 2024
Langweiliges Buch