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Fred Vargas
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Jenseits des Grabes: Kriminalroman (Kommissar Adamsberg ermittelt, Band 10) Gebundene Ausgabe – 8. Mai 2024

von Fred Vargas (Autor), Claudia Marquardt (Übersetzer)
#1 Am häufigsten verschenkt in Französische Literatur
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Endlich: Kommissar Adamsberg ist zurück! Und er ist bereit für seinen bislang spektakulärsten Fall!

In Louviec, einem kleinen Ort in der Bretagne, gehen merkwürdige Dinge vor sich: Ein Wildhüter wird mit einem kostbaren Messer in der Brust tot aufgefunden. In der Nacht zuvor wollen die Alten des Dorfes den hinkenden Schritt eines Geistes gehört haben, der immer dann erklingt, wenn Unheil bevorsteht. Als Adamsberg, der legendäre Kommissar, von dem Fall Wind bekommt, ist er nicht mehr zu halten: Er steigt in die Ermittlungen ein, und sofort fallen ihm drei Flohbisse an der Leiche auf, ein Detail, das sonst niemand gesehen hat. Noch ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt ist zu einer Mordserie, die das Dorf erschüttern wird…

»Fred Vargas ist einfach großartig. Das ist das Schöne an diesen Krimis: die schrägen Dialoge, die Ironie und die Leichtigkeit, die alle Ermittlungen beflügeln.« Brigitte

Lesen Sie auch die anderen Bände der Reihe um Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg!

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  1. Buch 10 von 10
    Kommissar Adamsberg ermittelt
  2. Seitenzahl der Print-Ausgabe
    528 Seiten
  3. Sprache
    Deutsch
  4. Herausgeber
    Limes Verlag
  5. Erscheinungstermin
    8. Mai 2024
  6. Abmessungen
    14.7 x 4.2 x 22 cm
  7. ISBN-10
    3809027820
  8. ISBN-13
    978-3809027829
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Von der Marke

Produktbeschreibung des Verlags

Fred Vargas

Vargas Pressezitat
Vargas Pressezitat
Paris

Adamsberg bringt die düstersten Geheimnisse Frankreichs ans Licht …

Der faszinierendste Kommissar des internationalen Krimis!

Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg stammt aus einem kleinen Ort am Fuß der Pyrenäen und kam mit Mitte vierzig als Kommissar nach Paris. An systematischer Ermittlungsarbeit ist Adamsberg nicht interessiert, lieber lässt er auf langen Spaziergängen seine Gedanken schweifen, was sein Team oft zur Verzweiflung bringt. Seine Fälle löst er vor allem mithilfe seiner außerordentlichen Intuition und seiner scharfen Beobachtungsgabe.

Adamsbergs Brigade criminelle des 13. Arrandissement von Paris

Commandant Adrien Danglard ist Adamsbergs ältester Mitarbeiter und sein Stellvertreter seit den frühen Zeiten im 5. Arrondissement.

Lieutenant Louis Veyrenc de Bilhc ist wie Adamsberg in einem kleinen Dorf in den Pyrenäen aufgewachsen und versteht ihn meist mühelos, während die Denkweisen des Kommissars den anderen Mitgliedern der Brigade oft ein Rätsel bleiben.

Paris
Paris

Lieutenant Violette Retancourt ist die „Allzweckwaffe“ der Brigade. Voller Energie ist sie Adamsbergs Fels in der Brandung und hat ihm bereits mehr als einmal den Hals gerettet.

Commandant Mordent ist der zweite Stellvertreter Adamsbergs und schon beinahe dreißig Jahre bei der Brigade.

Lieutenant Froissy ist die Computerexpertin der Brigade. Niemand übertrifft ihr Recherchetalent und ihre technischen Fähigkeiten.

„Die Kugel“ ist ein dicker Kater, der in den Räumlichkeiten der Brigade lebt.

Die Kommissar Adamsberg Reihe

Adamsberg Band 1

Es geht noch ein Zug von

Adamsberg Band 2

Bei Einbruch der Nacht

Adamsberg Band 3

Fliehe weit und schnell

Adamsberg Band 4

Der vierzehnte Stein

Adamsberg Band 5

Die dritte Jungfrau

Adamsberg Band 6

Der verbotene Ort

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Kommissar Adamsberg
Band 1 Band 2 Band 3 Band 4 Band 5 Band 6
Tödlicher Spuk in Paris! Die Bestie von Mercantour Ist die Pest zurück? Ein Mörder aus alten Zeiten Ein Serienmörder geht um … Eine kaltblütige Mordserie!

Adamsberg Band 7

Die Nacht des Zorns

Adamsberg Band 8

Das barmherzige Fallbeil

Adamsberg Band 9

Der Zorn der Einsiedlerin

Adamsberg Band 10

Jenseits des Grabes

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Kommissar Adamsberg
Band 7 Band 8 Band 9 Band 10
Die Legende vom wütenden Heer In der tödlichen Kälte Islands Eine Spinne als Mordwaffe Ein Geist in der Bretagne

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»›Jenseits des Grabes‹ ist ein unterhaltsamer Roman, bei dem alle Zutaten […] etwas ganz Großes ergeben: einen warmherzigen Krimi ohne sinnlose Grausamkeiten. Eben einen Fred-Vargas-Krimi.« ― NDR Kultur

»Fred Vargas zeigt sich in ›Jenseits des Grabes‹ in Höchstform: vielschichtige Handlung, subtiler Humor, grandioses Personal, allen voran Kommissar Adamsberg.« ― Die Presse am Sonntag

»Ein warmherziger, poetischer Krimiroman.« ― NDR Kultur

»Fred Vargas ist einfach eine Garantin für Spannung. Sie lockt ihre Leserschaft […] gekonnt auf falsche Fährten und verbindet gute Unterhaltung mit einer gehörigen Portion Gruseln. « ― BR "Wir in Bayern"

»Fred Vargas schreibt all dies in der ihr eigenen Manier. Literarisch und bodenständig, intelligent und psychologisch überzeugend zugleich. Fabelhaft und fabulierend. Spannung ist garantiert.« ― Rhein-Zeitung

»Ein echter Fred Vargas, spannend wie eh und je.« ― Badische Zeitung

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Fred Vargas, geboren 1957, ist ausgebildete Archäologin und hat Geschichte studiert. Sie ist heute die bedeutendste französische Kriminalautorin mit internationalem Renommee. 2004 erhielt sie für »Fliehe weit und schnell« den Deutschen Krimipreis, 2012 den Europäischen Krimipreis für ihr Gesamtwerk und 2016 den Deutschen Krimipreis in der Kategorie International für »Das barmherzige Fallbeil«.

Claudia Marquardt studierte Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Lyon. Sie arbeitete lange Jahre als Verlagslektorin, ehe sie sich als Übersetzerin selbstständig machte. Sie übertrug u.a. Laetitia Colombani, Frédéric Beigbeder, Dai Sijie ins Deutsche.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Limes Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (8. Mai 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 528 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3809027820
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3809027829
  • Originaltitel ‏ : ‎ Sur la dalle
  • Abmessungen ‏ : ‎ 14.7 x 4.2 x 22 cm
  • Kundenrezensionen:

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Fred Vargas

Fred Vargas

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Krimifreunde wissen längst, dass Fred Vargas das Pseudonym für Frédérique Audoin-Rouzeau ist. Die Autorin wurde 1957 geboren, studierte nach dem Schulabschluss Geschichte des Mittelalters und nahm an zahlreichen Ausgrabungen teil. Sie lebt mit ihrem Sohn in Paris und arbeitet noch immer in Forschung und Lehre als Archäologin an einem bedeutenden französischen Forschungsinstitut. Zum Krimischreiben nutzt Vargas hauptsächlich die Ferien; mit zwei Millionen verkaufter Bücher ist sie extrem erfolgreich und international anerkannt. Sie erhielt u. a. den „Deutschen Krimipreis“ für „Der vierzehnte Stein“, wurde für „Fliehe weit und schnell“ mit dem französischen Buchhändlerpreis („Prix des libraires“) und dem Preis der Leserinnen von ELLE ausgezeichnet. Sie selbst sagt über ihre Bücher: „Krimis sind das beste Antidepressivum.“

Kundenrezensionen

4,1 von 5 Sternen
4,1 von 5
778 weltweite Bewertungen

Spitzenrezensionen aus Deutschland

Martin J. M. Bock
5,0 von 5 Sternen Ein alter Hase in gewohnter Manier
Rezension aus Deutschland vom 11. Juli 2024
Verifizierter Kauf
Es ist wie gewohnt die schrullige Art des Kommissars, die für die Würze in den Krimis von Fred Vargas sorgt. Sehr unterhaltsam
Nützlich
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Juerg Wuest
4,0 von 5 Sternen Schlechte Übersetzung?
Rezension aus Deutschland vom 11. Mai 2024
Verifizierter Kauf
Die von manchen beanstandete Übersetzung gibt den Schreibstil von Fred Vargas wieder. Und der ist nun einmal etwas wirr. Ich brauche trotz einigermassen brauchbarer Französischkenntnisse die Übersetzung. Also: Einwand nicht berechtigt.
16 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
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DJ Ludwig
5,0 von 5 Sternen Spannung bis zuletzt
Rezension aus Deutschland vom 16. Mai 2024
Verifizierter Kauf
Zuerst war ich enttäuscht : der Anfang hatte für mich zu viel Ähnlichkeit mit dem 'Wütenden Heer' in der 'Nacht des Zorns'. Dann aber nahm die Geschichte unerwartet Fahrt auf, und in der schönen Wiederbegegnung mit Adamsberg, aber auch z.B.Retancourt, wurde es zunehmend spannend, bis hin zu einem überraschenden,typisch adamsbergischen Ende. Also doch : ein Muss für alle Vargas-Fans !
10 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
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Charliebrown
3,0 von 5 Sternen Fällt gegenüber vorherigen Werken deutlich zurück
Rezension aus Deutschland vom 14. Mai 2024
Verifizierter Kauf
Ich liebe die Romane von Fred Vargas, insbesondere die mit Adamsberg als Protagonisten. Die Geschichten waren immer spannend, jedoch in der Regel entspannt geschrieben. Hier habe ich leider das Gefühl gehabt dass die Autorin sich verzettelt hat. Aus meiner Sicht etwas zu viel Action, zu viele übertrieben verschachtelte Handlungen.
13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
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Amazon Kunde
5,0 von 5 Sternen wieder ein echter Adamsberg
Rezension aus Deutschland vom 28. Mai 2024
Verifizierter Kauf
Dieses Buch ist überaus spannend mit einer nicht erwarteten Lösung. Sehr lesenswert, psychologisch gut nachvollziehbar, teilweise recht blutig mit mehreren Handlungssträngen.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
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Bertele
5,0 von 5 Sternen Schlaflos….
Rezension aus Deutschland vom 16. Mai 2024
Verifizierter Kauf
Wie die Vorgängerromane, hat mich auch dieser Titel von Fred Vargas gepackt. Es ist nicht nur die „Story“, die fesselt. Auch die Nebenschauplätze sind wohldurchdacht und als Leser entsteht das Gefühl mitten in der Geschichte teilzuhaben.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
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hoerbuchjunkies.com
4,0 von 5 Sternen Starker Sprecher und spannendes Setting, bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück
Rezension aus Deutschland vom 29. Juni 2024
In Louviec, einem kleinen Ort in der Bretagne, gehen merkwürdige Dinge vor sich: Ein Wildhüter wird mit einem kostbaren Messer in der Brust tot aufgefunden. In der Nacht zuvor wollen die Alten des Dorfes den hinkenden Schritt eines Geistes gehört haben, der immer dann erklingt, wenn Unheil bevorsteht. Als Adamsberg, der legendäre Kommissar, von dem Fall Wind bekommt, ist er nicht mehr zu halten: Er steigt in die Ermittlungen ein und sofort fallen ihm drei Flohbisse an der Leiche auf – ein Detail, das sonst niemand gesehen hat. Noch ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt zu einer Mordserie ist, die das Dorf erschüttern wird...

Jean-Baptiste Adamsberg ist zurück in seinem 10. Fall. Der Kommissar der Brigade Criminelle des 13. Pariser Arrondissements ermittelt gemeinsam mit seinem Team in einen mysteriösen Fall in der Bretagne, die mit ihren megalithischen Dolmen ein perfektes Setting für den von seinen Intuitionen geleiteten Adamsberg bietet. Natürlich kommt auch während der Ermittlungen Vargas Faible für Mythen, Legenden und kleine Tiere zum Tragen, sind die Dorfbewohner doch davon überzeugt, dass in dem kleinen Ort ein hinkender Geist umgeht, der nahendes Unheil verkündet.
„Jenseits des Grabes“ ist nicht der beste Band der Reihe. Die Krimihandlung rutscht fast in den Hintergrund, während das Team permanent banale Gespräche führt oder mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt ist. Wenn sie sich jedoch von der gedeckten Tafel losreißen können, folgen starke Aktionen.
Trotzdem kommt die Auflösung recht plötzlich und der Täter wird förmlich aus dem Hut gezaubert, für Krimifans, die akribische Ermittlungen und Miträtseln mögen, nicht so ganz gelungen, trotzdem werde ich auch den nächsten Teil hören und hoffe auf die Rückkehr zur alten Form.

Gelesen wird „Jenseits des Grabes“ von Oliver Siebeck. Der erfahrene Synchronsprecher ist auch im Hörbuch- und Hörspielbereich eine bekannte und beliebte Größe. Seiner Stimme kann man gut zuhören, er baut Spannung auf und nimmt den Hörer mit in die Welt der Dolmen in der Bretagne. Mir hat seine Interpretation sehr gut gefallen und ich freue mich auf ein baldiges Wiederhören.

Fazit
Adamsberg 10. Fall bleibt hinter den Erwartungen zurück, kann jedoch mit einem starken Sprecher und einem spannenden Setting punkten. Im nächsten Band geht es sicherlich zurück in alte Höhen.
Nützlich
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SB
2,0 von 5 Sternen Enttäuschung
Rezension aus Deutschland vom 8. Mai 2024
Verifizierter Kauf
Gleich auf den ersten Seiten habe ich mich sehr über die Sprache gewundert und tatsächlich, die Übersetzerin ist eine andere.
Leider bleibt der besondere Charme der Charaktere, Adamsberg und auch des gesamten Teams, dabei völlig auf der Strecke. Die Krimis waren aufgrund der ungewöhnlichen Sprache immer so besonders zu lesen, dabei war die Handlung schon fast zweitrangig.
In diesem Fall klingt alles eher platt und gewöhnlich und ich erkenne die Charaktere kaum wieder. Es passt alles nicht mehr wirklich zusammen, Die Besonderheiten, 'Schrulligkeiten', die ganzen liebevollen Eigenheiten aller Protagonisten und des Kommissariats wirken ohne die dazugehörige Sprache und Atmosphäre nur noch schräg und unstimmig.
Das ist dann wohl das Ende einer sehr besonderen und außergewöhnlichen Krimi-Reihe.
Ich werde es gar nicht zu Ende lesen. Sehr schade.
48 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Nützlich
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