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Der Wind kennt meinen Namen: Roman | Eine Geschichte von Liebe und Entwurzelung, Hoffnung und der Suche nach Familie und Heimat Gebundene Ausgabe – 15. April 2024


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Wien, 1938. Samuel Adler ist sechs Jahre alt, als sein Vater und die Familie alles verliert. In ihrer Verzweiflung verschafft Samuels Mutter ihrem Sohn einen Platz in einem Kindertransport, aus dem von den Nazis besetzten Österreich nach England. Samuel macht sich allein auf die Reise, außer einer Garnitur Wechselkleidung und seiner Geige hat er bei sich nichts – die Last der Einsamkeit und Ungewissheit wird ihn ein Leben lang begleiten.
Arizona, 2019. Acht Jahrzehnte später steigen Anita Díaz und ihre Mutter in den Zug, um der Gewalt in El Salvador zu entkommen und in den Vereinigten Staaten Zuflucht zu finden. Doch ihre Ankunft fällt mit der neuen brutalen Einwanderungspolitik zusammen: Die siebenjährige Anita wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und landet in einem Lager. Allein und verängstigt, weit weg von allem, was ihr vertraut ist, sucht sie Zuflucht in Azabahar, einer magischen Welt, die nur in ihrer Fantasie existiert. Wie aber soll sie zurückfinden zur Mutter?

Isabel Allende hat eine fulminante historische Saga geschrieben, die miteinander verwobenen Geschichten zweier junger Menschen, die auf der Suche nach Familie und Heimat sind. Der Wind kennt meinen Namen erzählt von den Opfern, die Eltern bringen, und es ist ein Liebesbrief an die Kinder, die unvorstellbare Widrigkeiten überleben – und die niemals aufhören zu träumen und zu hoffen.

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Isabel Allende: Der Wind kennt meinen Namen
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Isabel Allende: Der Wind kennt meinen Namen

Beliebte Bücher von Isabel Allende

Isabel Allende: Das Geisterhaus Isabel Allende: Was wir Frauen wollen Isabel Allende: Dieser weite Weg Isabel Allende: Ein unvergänglicher Sommer Isabel Allende: Violeta Isabel Allende: Der japanische Liebhaber
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Preis 18,69 € 18,00 € 11,21 € 22,43 € 13,08 € 10,28 €
Die Presse über Isabel Allende „Das Geisterhaus der Isabel Allende ist ein durch und durch gelungenes Buch, dessen Lektüre literarischer Genuss, dessen Inhalt Anfechtung ist.“ DIE WELT „Was wir Frauen wollen ist ... ein kämpferisches feministisches Plädoyer.“ Tobias Wenzel, ORF „Die Königin der lateinamerikanischen Literatur hat einen Roman über Flucht und Exil geschrieben.“ DER SPIEGEL „Von starken Frauen erzählt so mitreißend nur Isabel Allende!“ Cosmopolitan „Eine epische, wunderschön erzählte Geschichte, fesselnd vom ersten bis zum letzten Satz.“ The Daily Telegraph „Isabel Allende schreibt stimmungsvoll über eine Liebe, die weit in die Vergangenheit reicht.“ Meike Schnitzler, Brigitte

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Eine mitfühlende und mitreißende Geschichte, die uns daran erinnert, dass wir uns alle jederzeit in ähnlichen Situationen wiederfinden könnten.« ― The New York Times

»Jeder neue Roman Isabel Allendes ist Pflichtlektüre, und die Leserinnen werden Schlange stehen für diese neueste Mischung aus Geschichte, Spannung, emotionalem Tiefsinn, sozialem Kommentar, Mystik, Witz und Zärtlichkeit.« ―
Booklist

»Kraftvoll ... Allende findet echte Tiefe in ihren Figuren, vor allem, wenn sie ihre Opfer schildert. Dieses authentische und emotional erschütternde Werk ist ein literarischer Triumph.« ―
Publishers Weekly

»Isabel Allende … trifft mit der verwobenen Geschichte dieser beiden 7-Jährigen wieder mitten ins Herz.« ―
Brigitte

»Eine Saga über Wurzeln, Familie, Selbstlosigkeit und die Kraft der Träume – sehr, sehr berührend.« ―
TV hören und sehen

Rezension

» « -- SV

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Suhrkamp Verlag; 1. Edition (15. April 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 335 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3518432001
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3518432006
  • Originaltitel ‏ : ‎ El viento conoce mi nombre
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.6 x 3.3 x 21.4 cm
  • Kundenrezensionen:

Informationen zum Autor

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Isabel Allende
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Der vielleicht wichtigste von zahlreichen Preisen in Isabel Allendes Karriere ist der ihr 2010 verliehene "Nationale Literaturpreis" Chiles, den vor ihr erst drei Frauen erhalten haben.

Allende, geboren 1942 in Lima, Peru, lebt heute in zweiter Ehe in Kalifornien. Sie war als Journalistin und Moderatorin tätig, heiratete früh und bekam zwei Kinder. Nachdem der mit ihr verwandte chilenische Präsident Salvador Allende bei einem Militärputsch 1973 ums Leben gekommen war, ging sie 1975 ins Exil nach Venezuela.

1982 wurde gleich ihr erster Roman "Das Geisterhaus" ein großer Erfolg. Von ihren weiteren Büchern bewegt besonders der 1992 erschienene Roman "Paula": Ihn schrieb Allende am Krankenbett ihrer sterbenden Tochter.

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
571 weltweite Bewertungen
Berührend, Erschütternd, Lesenswert!
5 von 5 Sternen
Berührend, Erschütternd, Lesenswert!
Es gibt kein Werk, dass Isabel Allende geschrieben hat, das ich nicht gelesen habe. Sie waren alle grandios. Mit der ihr eigenen Sprachgewalt, die auf mich leicht derbe klingt, erzählt sie packend ihre Geschichten.Am 15. April 2024 hat die Autorin gemeinsam mit dem Suhrkamp Verlag ihr neues Werk “Der Wind kennt meinen Namen” herausgebracht. Bevor ich damit starte, gönne ich mir einen Blick auf das wunderschöne Cover. Mit der Farbe Orange und dem seitlichen Porträt einer exotischen Schönheit ist meine Neugier noch mehr angefacht.Isabel Allende hat nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist in ihre Geschichte zu ziehen und so lese ich über Samuel. Seine Mutter setzt ihn im Jahre 1938 mit sechs Jahren in einen Kindertransport nach England. Dabei hat er lediglich Kleider zum Wechseln und eine Geige. Die Einsamkeit und die Ungewissheit begleitet ihn von diesem Tag an durch sein Leben. Besonders deutlich wird das in seiner großen Liebe zu Nadine.In einem weiteren Erzählstrang erzählt sie von der siebenjährigen Anita Díaz, die 2019 aus El Salvador flieht und an der mexikanischen Grenze brutal von ihrer Mutter getrennt wird. Dazwischen liegen achtzig Jahre. Anita flüchtet sich in eine Phantasiewelt und spricht mit ihrer toten Schwester. Das Grauen begleitet mich beim Lesen und wird in einer Gänsehaut sichtbar.Ganz nebenbei erlebe ich die Zeitgeschichte, die Politik und die Kriegswirren, als sei ich live dabei. Mich berühren die entwurzelten Kinder ebenso, wie die Geschichten ihrer Eltern und insbesondere die Sorgen der Mütter, die ihre Kinder verlieren müssen um sie zu retten. Was bleibt ist der Nachklang der unerschütterlichen Liebe und der Macht der Hoffnung.Mit “Der Wind kennt meinen Namen” hat Isabel Allende einen grandiosen Roman auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Alle, die gerne historische Romane lesen kommen hier auf ihre Kosten. Von mir bekommt die Autorin verdiente 5 Lesesterne.
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 20. Mai 2024
Isabel Allende schreibt so großartig, wie sie immer großartig schreibt. In dem Buch „Der Wind kennt meinen Namen“ thematisiert sie die traumatischen Erlebnisse und deren Folgen, die geflüchtete Kinder in sich tragen.

Da ist zum einen Samuel Adler, der als Sohn jüdischer Eltern mit einem Kindertransport von Österreich nach England verschickt wurde, um den Nazis zu entkommen. Seine Familie mütterlicherseits und seine Mutter sind in den Konzentrationslagern umgekommen. Er selbst blieb in England. Leticia Cordero flieht 1982 mit ihrem Vater in die USA, nachdem sie beide als einzige das Massaker in El Mozoto überlebt haben. Anita Díaz flieht 2019 zusammen mit ihrer Mutter vor Gewalt aus El Salvador in die USA und wird an der Grenze von ihrer Mutter getrennt. Im Roman finden diese Schicksale zusammen.

Es gelingt der Autorin ohne erhobenen Zeigefinger genau diesen in die Wunde zu legen. Schonungslos beschreibt sie und gelangt ohne moralische Quintessenz in mir als Leserin zu einem Mitgefühl. Wie Schicksale der Kinder heute wie damals in unserer Welt passieren, lässt sie stehen und wirken. Sie sind einfach in und um uns und jedes in seiner Zeit trägt typische Grausamkeiten, die ein Leben lang bleiben. Alle drei Kinderschicksale trafen auch auf Hoffnungen, auf Unterstützung und auf Hilfe, jedes auf seine Weise, stets jedoch in Form von Personen, welche die Aufmerksamkeit und die Liebe geben konnten, die die verletzte Kinderseele benötigt.

Sehr flüssig lässt sich das Buch lesen, wie man es von Allende kennt. Ich habe es in einem Ritt gelesen. Ein Buch, das einen zum Allende-Fan machen kann, wenn man nicht schon einer ist.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 24. Juni 2024
Ich habe das Buch an eine Freundin verschenkt. Das Cover ist schön gestaltet und sehr ansprechend.
Meine Freundin war begeistert von der Geschichte.
Rezension aus Deutschland vom 28. Juni 2024
Typisch Allende, von der 1. Bis zur letzten Seite Spannung und so viel Gefühl, ich bin begeistert . Kann es nur jedem empfehlen
Rezension aus Deutschland vom 25. Mai 2024
Der Tenor ist die Geschichte unbegleiteter Minderjähriger, die Traumatisches erleben müssen. Samuel verläßt mit einem Kindertransport Wien nach England, um vor der Grausamkeit der Nazis geschützt zu werden. Er wird seine Eltern nie wiedersehen. Anita Diaz flüchtet mit Ihrer Mutter vor der Gewalt in El Salvador. In den USA des Donald Trump wird sie von ihrer Mutter getrennt ... Auch sie wird ihre Mutter nie wiedersehen.

Die Idee ist gut, die Umsetzung weniger. Die Figuren bleiben etwas blaß, Samuel mehr als Anita. Dennoch ist die Geschichte ansprechend erzählt und hat zumindest mich berührt.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 8. Juni 2024
Isabel Allende hat wieder ein wunderbares Buch geschrieben. Sehr einfühlsam erzählt sie die Geschichte von Kindern, denen alles genommen wurde: Eltern, Heimat und Glück.
Rezension aus Deutschland vom 10. Juli 2024
Der Wind kennt meinen Namen - Isabel Allende
Aus dem Spanischen von Svenja Becker
Suhrkamp Verlag 2024
„Niemand ist sicher in dieser Welt (…)“
Als die Nationalsozialisten 1938 in Österreich einmarschieren und die grauenhafte Verfolgung der jüdischen Menschen beginnt, muss die Familie Adler eine schwere Entscheidung treffen. Um ihren 5-jährigen Sohn Samuel zu schützen, schicken sie ihn mit einem der Kindertransporte nach England.
„An diesem Tag endete seine Kindheit.“
Der kleine Samuel wird von Familie zu Familie weitergereicht und landet schließlich in einem Waisenhaus.
Am Ende findet er Heimat in einer Quäkerfamilie, kann seine Karriere als Musiker beginnen und lernt die in jeder Beziehung unabhängige Nadine kennen, die er heiratet.

Fast 45 Jahre später finden während des Bürgerkriegs in El Salvador grauenhafte Massaker in den Dörfern statt.
Leticia und ihr Vater flüchten in die USA, alle anderen Familienmitglieder wurden getötet.
Leticia heiratet zu früh einen Mann, der Alkoholprobleme hat und gewalttätig ist, auch die 2. Ehe scheitert, der 3. Ehemann verstirbt zu früh.
Sie ist 28 und muss sich mit ihrer kleinen Tochter alleine durchschlagen.
Sie arbeitet im Haus von Samuel Adler, der um seine tote Frau Nadine trauert

Selena, Sozialarbeiterin, engagiert sich im Jahr 2019 für Flüchtlingskinder an der mexikanischen Grenze, die nach verschärften Aufnahmebedingungen für Asylsuchende in die USA während der Trump-Regierung dort von ihren Familien getrennt werden.
Sie sucht gemeinsam mit einem Anwalt die Mutter der kleinen Anita, die plötzlich allein dasteht.

Die Schicksale dieser Menschen mit ihren ganz eigenen Flüchtlingsgeschichten werden miteinander verbunden.
„Wir sind nicht verloren. Der Wind kennt meinen Namen und deinen auch.“

Das Buch rüttelt auf. Es zeigt traurige Schicksale von Kindern, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Heimat verlassen müssen und die menschenunwürdigen Verhältnisse und fehlenden Rechtssituationen, in denen sie sich dann befinden, wenn sie von den Eltern getrennt werden.

Leider sind bei der Vielfalt der Erzählstränge und der politischen Informationen im Hintergrund nicht alle Charaktere und Lebenssituationen erzählerisch ausgebaut. So werden die Lebensgeschichten oft über viele Jahrzehnte kurz zusammengefasst, die Entwicklung der Charaktere kann nicht nachvollzogen werden, die Persönlichkeiten sind leider oft sehr „schemenhaft“. Besonders die Monologe der kleinen Anita hätte ich mir authentischer gewünscht.

Trotz allem hat Isabel Allende einen wichtigen Roman zu einem wichtigen Thema geschrieben. Der Auslöser war wohl der reale Fall eines kleinen Mädchens, das bei dem Versuch der Einreise in die USA, wie viele weitere Kinder auch, von ihrer Mutter getrennt wurde.
Rezension aus Deutschland vom 1. Juni 2024
Der Roman - die ersten hundert Seiten leider erst - packend und intensiv erzählt. Wie man Frau Allende kennt.
Nicht so prickelnd war, dass mir ein deutlich gebrauchtes Exemplar zugeschickt wurde - zum Neupreis.