BCW Germany

BCW x Media University! 🚀   📚 Letzten Mittwoch hat Johanna, Director Influencer Marketing & Engagement, einen Gastvortrag an der Media University (ehemals HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft) in Köln gegeben. Das Thema: Influencer Marketing.   👉🏻 Außerdem hat sie den Studierenden gezeigt, wie wir anhand unserer Methodik „Trufluence“ arbeiten und welche Phasen durchlaufen werden (sollten), um den richtigen „Influencer-Fit“ für eine Marke bzw. Kampagne zu finden. Am Ende des Vortrags durften die Studierende selbst an die Arbeit und eine „Out-of-the-box“ Influencer-Idee zu einem tatsächlichen Kunden-Case entwickeln. 🧠 💡Ihre Ergebnisse haben uns begeistert und gezeigt, dass einige von ihnen ähnlich gedacht haben wie wir. Gleichzeitig gab es auch ganz andere kreative und interessante Ideen – merken wir uns für die Zukunft. 😉   🌟 Und wie hat dir deine Erfahrung als Gastdozentin gefallen, Johanna? „Ich liebe es meine Expertise weiterzugeben und dabei ein Verständnis zu schaffen für das, was wir tun, was alles dahintersteckt und wofür ich brenne.“ 🔥   Danke an Prof. Dr. Katja Niemeyer, dass wir bei Ihnen im Seminar zu Gast sein durften. Und danke Media University und bis ganz bald! 💚 

Was macht man als „Account Director“ in der Corporate Solution? Das verrät uns Annika mit einem Blick hinter die Kulissen ihres Arbeitsalltags. 👉🏻 Wie würdest du deinen Job für jemanden beschreiben, der nicht aus der Branche kommt?  Als Account Director sorge ich dafür, dass Marketing- und Kommunikationskampagnen für Kund:innen erfolgreich geplant und umgesetzt werden. Ich entwickle mit meinen Kolleg:innen Strategien, kommuniziere mit den Kund:innen, und koordiniere die Arbeit des Kreativteams, um den termin- und budgetgerechten Abschluss von Projekten sicherzustellen. Projekte können alles sein von Produktlaunches über Social Media oder Rebranding-Kampagnen bis zu Eventmanagement oder Krisenkommunikation. 🚀   👉🏻 Das ist eine spannende Mischung! Wie kommt man denn zu so einem Job?  Wie vieles im Leben war meine Entscheidung für die PR ein glücklicher Zufall. Nach meinem Bachelorabschluss hatte ich viel zu viele Ideen – ein neues, fachfremdes Studium, ins Lehramt wechseln, Reisebloggerin werden – oder eine Schauspielschule? Sehr kurz vor meinem Abschluss habe ich in einem Seminar meine zukünftige Chefin kennengelernt, war begeistert von ihrer Agentur und dem Berufsfeld und habe mich entschieden, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und ein PR-Volontariat bei ihr zu machen. Fast forward 8 Jahre und hier bin ich! 💫   👉🏻 Wenn du deine Hauptaufgaben in nur 3 Worten beschreiben könntest,  welche würdest du wählen?  ✅ Strategien entwickeln ✅ Kommunizieren ✅ Koordinieren    👉🏻 Was sind die Top 3 Fähigkeiten, die für deinen Job ein Must-Have sind?  🎯 Strategie-Denken 🤝🏻 Kund:innenflüstern 🧘🏻♀️ Den Überblick behalten 👉🏻 Welche Mythen oder Vorurteile gibt es über deinen Job und wie ist es wirklich?  Es fallen mir zwei „Mythen“ ein und beide habe ich aus Gesprächen, in denen ich meinem Großvater erzählen wollte, was ich tue:  1️⃣ „Du machst doch Werbung – warum sehe ich deine Kund:innen nicht im Fernsehen?“  💡 Nein! Mit Werbung kauft man die Kontrolle über die Darstellung der Kund:innenprodukte im besten Umfeld. Meine Aufgabe ist es, die öffentliche Wahrnehmung meiner Kund:innen zu managen, das Image zu fördern und sowohl für mich als auch für die Kund:innen nutzbringende, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Das macht den Job in der PR für mich so viel spannender! 2️⃣ „Du hast doch immer so gerne geschrieben – schiebst du jetzt nicht nur Zahlen hin und her?“  📝 Nein! Was den Job mittlerweile für mich auszeichnet, ist, wie so oft, die gute Mischung. Klar – ich beschäftige mich mit Zahlen, prüfe Budgets und mache Angebote. Trotzdem stecke ich tief in den Themengebieten meiner Kund:innen und entwickle neben Strategien auch Pressemitteilungen, Langtexte, spreche mit Journalist:innen oder begleite Interviews. Gehe ich es richtig an, kann ich meine Kreativität ausleben und einbringen! Danke, liebe Annika, für diese tollen Insights! 💚

🛑 „Altwerden" in PR-Agenturen: Das geht doch gar nicht - oder? 👉🏻 Unsere Head of Creative Strategy Irena hat sich mit diesem typischen Agentur-Klischee auseinandergesetzt und stellt uns hier ihre ganz persönliche Antwort darauf vor: „Von vielen Menschen aus dem Agenturumfeld hab ich früher immer gehört: Mit 50 kann man nicht mehr in einer Agentur arbeiten. Und ganz ehrlich? Das hab ich auch gedacht. Jetzt ist es passiert. Ich bin 50 geworden. Und irgendwie immer noch da. 🌟 Unsere Branche ist schon eine Besondere. Besonders verliebt in die Jugend. Besonders fixiert auf die Jugend. Weil die Jugend natürlich die Zukunft ist. Der Begriff ‚Berufsjugendliche‘ wurde doch für uns Agenturleute erfunden, oder? 📈 Umgekehrt: Heute 50 sein, ist schon anders als vor 30 Jahren, als unsere Eltern in dem Alter waren. (Ich erinnere mich – dunkel – an eine Mitarbeiterin meiner Eltern, die damals im Alter von 40 schon wirkte wie 65.) ⏳   Heißt das, Alter ist wirklich nur eine Zahl? 🤔 Definitiv auch nicht. 🙅♀️   Viele Dinge verändern sich. Wenn ich Sport mache, dann um den Status Quo zu halten. Leistungssteigerung? Eher schwierig. Und ich bin ganz sicher nicht mehr so belastbar. Vollzeit mit Kindern? Um 16 Uhr raus, dann von 20-23 Uhr nochmal an den Schreibtisch? Für viele eine gute Lösung. Aber: I just can't. 🔋Von Menopause noch gar nicht angefangen. #AberDarüberSprechenWirJaNicht. Und dann lerne ich nicht mehr so schnell, muss mich stärker konzentrieren. Und ganz manchmal fehlt mir die Euphorie für neue Technologien, Medien oder Plattformen. 📱 Kurz gesagt: Ich glaube, dass ich schon einige dieser Klischees über mittelalte (ja, genau, so heißt das jetzt! ) Mitarbeitende erfülle. Und trotzdem: Ageism – also echte Vorurteile, die zu Benachteiligung und Ausgrenzung führen, habe ich noch nicht erlebt. ⚖️ Vielleicht liegt es daran, dass ich in einer #AgenturFürErwachsene arbeite. In der ich meine Stärken – die meine Erfahrung mit sich bringt und die eine positive Folge des Älterseins sind – wertschöpfend einbringen kann. Und gleichzeitig mit jungen Kolleg:innen zusammenarbeite, die mir nicht das Gefühl geben, die Agentur-Oma zu sein. 🤝🏻   💡 Vielleicht liegt es auch daran, dass die ganz harten Vorurteile nicht auf mich zutreffen: Alles Neue doof finden, nicht mehr lernen wollen. ‚Früher war alles besser‘ sagen, und sogar glauben. Jüngere nicht ernst nehmen, weil ‚die haben ja noch keine Erfahrung‘.   ✨ Ich glaube, (nur) so kann es gehen: Wenn Integration keine Einbahnstraße ist, von beiden ‚Seiten‘ eine Offenheit da ist. Wenn man voneinander lernt, wie beim Reverse Mentorship. Dann sind Agenturen ein sehr sehr guter Ort um älter zu werden und zu sein." ✨ Danke, Irena, für diese Einblicke und dafür, dass du tagtäglich deine Erfahrungen mit uns und deinen Kolleg:innen teilst und ein so wertvoller Teil unserer Agentur für Erwachsene bist. Wir hoffen, noch lange mit dir wachsen und älter werden zu dürfen. 💚 #AgencyLife #Ageism

Für Björn ging es letzten Donnerstag nach Frankfurt an die Macromedia University of Applied Sciences und berichtet uns hier von seiner Erfahrung. 👇🏻

Was steckt hinter „Senior Account Manager Health“? Das haben wir unsere liebe Lisa gefragt und hier klärt sie uns darüber auf. 👉🏻 Wie würdest du deinen Job für jemanden beschreiben, der/die nicht aus der Branche kommt?  🗣️ Als Senior Account Managerin in der Health Solution berate ich gemeinsam mit meinem Team Kund:innen in der Gesundheitsbranche hinsichtlich ihrer externen Kommunikation. Das Ziel unserer Kommunikation kann sehr unterschiedlich sein: Wir klären über seltene Erkrankungen auf, verdeutlichen den medizinischen Mehrwert einer innovativen Therapie oder kreieren digitale Schnittstellen zwischen Ärzt:innen und Patient:innen. Nicht nur die Indikationen, auch unsere Zielgruppen sind sehr breit – von Patient:innen und Patient:innenorganisationen über Ärzt:innen und Apotheker:innen bis hin zur allgemeinen Öffentlichkeit. 👉🏻 Wenn du deine Hauptaufgaben in nur 3 Worten beschreiben könntest,  welche würdest du wählen?  ✅ Kommunizieren ✅ Budgetieren ✅ Priorisieren   👉🏻 Was sind die Top 3 Fähigkeiten, die für deinen Job ein Must-Have sind?  🧘🏻♀️ Gelassenheit: Gerade im hektischen Alltag unabdingbar. Ein Mantra, das ich mir in solchen Situationen häufig vor Augen führe: Wir operieren nicht am offenen Herzen. 😉 (Thank you Sabrina Panknin).  ♻️ Flexibilität: Die Aufgaben, die ich morgen priorisiere, können im Laufe des Tages schon wieder hinfällig sein. Nicht alle Projekte sind vorhersehbar. Nicht alles läuft wie geplant. Und auch kundenseitig kommen häufig Ad hoc-Anfragen dazwischen, die es zu priorisieren gilt.  💡 Offenheit: Ich bin offen gegenüber Neuem, scheue mich keiner Herausforderung. Nur so weiß ich den vielfältigen Agenturalltag zu schätzen und lerne täglich aufs Neue dazu (sowohl fachlich als auch menschlich).    👉🏻 Welche Mythen oder Vorurteile gibt es über deinen Job und wie ist es wirklich?  ♻️ „Agentur-Mitarbeiter:innen sind Jobhopper.“ Gibt es auf jeden Fall. Aber ich finde, gerade bei BCW Germany arbeiten einige Kolleg:innen bereits über Jahre – z.T. sogar Jahrzehnte. Das Commitment bei uns ist sehr groß. Das ist schön. 🌳 📈 „Agenturen haben in Sachen Work-Life-Balance Nachholbedarf.“ Das gilt für uns absolut nicht. Wir dürfen jederzeit im Homeoffice arbeiten. Ich kann so bereits morgens eine Runde um die Alster joggen gehen und muss meine Freizeit nicht mit dem Fahrtweg verschwenden. Auch die Arbeitszeitregelung ist bei uns flexibel. Und als Mama profitiere ich von zusätzlichen Kinderkrankentagen. ⚖️ Danke, Lisa, für diese Einblicke in deinen Job! 💚

JP Morgan Lauf x BCW und H&K! 🚀 Am Mittwoch fand unser Firmenlauf in Frankfurt statt. Und da wir gerade auf dem Weg zu Burson sind, haben wir diese Gelegenheit genutzt, um unsere Hill & Knowlton Germany Kolleg:innen kennenzulernen. Die Stimmung war der Hammer und alle haben es in weniger als einer Stunde ins Ziel geschafft. 💪🏻👏🏻 Den Abend haben unsere Kolleg:innen dann mit einem gemeinsamen Grillen auf der Terrasse mit Skyline-Blick ausklingen lassen. ✨ Wir freuen uns, bald mit euch Burson zu sein, liebe H&K Kolleg:innen. 💚 Kristin Mathey, Ilka Glemit, Giovanna Di Greci, Anita Leitner, Niklas Plöger, Natalia Melenteva, Dr. Luisa Lübke, Carsten Siemon, Luca Broens, Jale Sophie Engel, Maren Weißenfels, Udo Becker, Giada Howlader, Laura Tölle, Janek Elkmann, Alexandra Weltzien, Gregor Baillie, Felix Bimböse, Maurice Michel Richter

🗣️ Die Demokratie in Europa ermöglicht es uns, in Freiheit zu leben, unsere Meinung zu äußern und unsere Zukunft mitzugestalten. Konkret kann das jede:r von uns am 9. Juni tun: Denn dann finden die Europawahlen statt. Und dabei zählt jede Stimme. 🗳️🇪🇺 🌟 Deshalb haben wir #BCWählt ins Leben gerufen und unsere Kolleg:innen gefragt, warum sie wählen gehen. Nur einige der Antworten: „Weil wählen ein Privileg ist." ✊🏻 „Weil ich unsere Zukunft mitgestalten will." 🌱 „Weil wählen für mich Demokratie pur ist." ⚖️ „Weil Demokratie kein Selbstläufer ist." 🛠 „Weil ich mit meiner Stimme etwas bewirken kann." 💪🏻 „Weil mein selbstbestimmtes Leben als Europäerin keine Selbstverständlichkeit ist." 🌍 „Weil die EU meine Heimat ist und uns allen Freiheiten ermöglicht, die keine Selbstverständlichkeit sind, sondern die wir immer wieder neu sichern müssen." 🔐  Jeder einzelne Post war ein starkes Statement für unsere Demokratie und zeigt, wie wichtig es ist, die eigene Stimme zu nutzen. 💪🏻 Wir danken allen Kolleg:innen, die ihre Gedanken und Meinungen geteilt haben und mit uns ein Zeichen gesetzt haben. Lasst uns weiterhin gemeinsam für #Democracy, #Diversity und #Inclusion einstehen und am 9. Juni (oder vorab per Briefwahl) wählen gehen. 📣 #BCWählt - Deine Stimme zählt! #EuropaWahl

Deutschland steckt in der größten Bau- und Immobilienkrise der letzten 50 Jahre. Was können Unternehmen aus der Branche jetzt unternehmen, um bei möglichen Veränderungsprozessen keinen Reputationsschaden zu erlangen?   Das weiß unsere Head of Consulting Marlies: 👉🏻 Veränderungen anstoßen: „Stillstand ist keine Option." 👉🏻 Offene Kommunikation: „Unternehmen müssen in die Offensive gehen, und zwar nicht nur im stillen Kämmerlein, sondern mutig und transparent nach innen und nach außen kommunizieren.“ 👉🏻 Der Blick von außen: „In der Regel ist es schwierig, die richtigen Botschaften in der Change-Kommunikation nur mit der internen Brille zu erarbeiten. Die externe Perspektive ist entscheidend, um den Wandel nachvollziehen zu können.“ 👉🏻 Starke Positionierung: „Wer sich auf Veränderungen einlässt und diese aktiv und verständlich kommuniziert, wird sich in dieser Situation beweisen und gestärkt daraus hervorgehen." Damit das alles auch gelingt, unterstützen Marlies und ihr Team Unternehmen dabei, ihre Vision in verständliche Botschaften und Kommunikationsprogramme zu übersetzen und eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie zu entwickeln. 🤝🏻 #ChangeCommunication #Transformation

Was macht man als „Account Executive“ in der Brand Solution? Das verrät uns Christina mit einem Blick hinter die Kulissen ihres Arbeitsalltags. 👉🏻 Wie sieht so ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?  📝 Meistens starte ich gegen 8:00 und mache mir erstmal einen Plan für den Tag. Dann checke ich die Mails und sortiere die anstehenden ToDos nach Priorität. Als Trainee hatte ich im Hintergrund immer fachlichen Support, mit dem/der ich die aufgekommenen Fragen klären konnte. 👥 Dann starte ich auch schon ins Daily Business: Meetings mit Kund:innen, Gespräche mit Medienvertreter:innen und interne Abstimmungen mit Kolleg:innen bestimmen dabei meinen Alltag. Oft kommen über den Tag noch weitere Anfragen von Kund:innen oder Medienkontakten rein, die ich dann entweder direkt bearbeite oder in der Woche einplane. 👉🏻 Wie würdest du deinen Job für jemanden beschreiben, der/die nicht aus der Branche kommt?  🔗 Ich bin die Schnittstelle zwischen meinen Kund:innen (Unternehmen und Tourismusdestinationen) und den deutschsprachigen Medien. Von Pressemeldungen über Pressereisen, Interviews, Dreh-, Foto- oder Content-Anfragen organisiere ich entweder einen passenden Kontakt oder bearbeite die Anfragen direkt. 👉🏻 Was sind die Top 3 Fähigkeiten, die für deinen Job ein Must-Have sind?  ✅ Beharrlichkeit ✅ Organisationsvermögen ✅ Flexibilität (es läuft nicht immer so, wie geplant 😉) 👉🏻 Wenn du deine Hauptaufgaben in nur 3 Worten beschreiben könntest, welche 3 würdest du wählen?  🗣️ Kommunikation 📋 Organisation 📝Content-Erstellung Danke, liebe Christina, für diese tollen Insights! 💚

Werte verstehen = Zielgruppe verstehen. Wie der Zeitgeist den Wertekompass prägt. 🧭 🌐 Die Welt entwickelt sich ständig weiter und aktuelle Ereignisse prägen maßgeblich die Wertevorstellungen zukünftiger Generationen. Wir bei BCW wollen daher verstehen, wie diese Ereignisse die Werte beeinflussen, nach denen Menschen entscheiden und handeln. 🔄 1️⃣ Anpassung an den Wandel: Großereignisse wie Pandemien, soziale Bewegungen und technologische Fortschritte fordern uns auf, bestehende Überzeugungen neu zu denken und neue Prioritäten zu setzen. 2️⃣ Kollektive Erfahrungen: Gemeinsame Erlebnisse bei wichtigen Ereignissen fördern ein Zusammengehörigkeitsgefühl und lassen Werte entstehen, die unsere kollektiven Wünsche und Anliegen widerspiegeln. 3️⃣ Langfristige Auswirkungen: Die Folgen aktueller Ereignisse wirken oft noch Jahre oder Jahrzehnte nach und prägen die Wertevorstellungen zukünftiger Generationen nachhaltig. 4️⃣ Unsicherheit meistern: In Krisen- und Umbruchzeiten können Werte wie Sicherheit, gesellschaftlicher Universalismus und Wohlwollen an Bedeutung gewinnen, da Menschen nach Stabilität, Halt und Zugehörigkeit suchen. Für Unternehmen, Regierungen und Organisationen, die mit ihrer Zielgruppe interagieren wollen, ist es entscheidend, den dynamischen Zusammenhang zwischen aktuellen Ereignissen und den Werten zu verstehen. Durch die Anpassung an die sich verändernden Wertevorstellungen können sie Positives vorantreiben und gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten. 🚀 Movatory – ein Beratungsangebot von BCW, eine globale Top 3 Kommunikationsagentur, die Menschen und Meinungen bewegt.